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Newsletter

Die Bannasch AG versendet zweimal wöchentlich - Montags und Donnerstags - einen informativen Newsletter. Dieser gibt einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage am Zinsmarkt. Ab dem 09.01.2025 können Sie diesen auf dieser Seite im Marktplatz der Bannasch AG lesen.

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Newsletter Bannasch AG
 
Newsletter 089 / 30 90 46 50 07.07.25

Sehr geehrte Damen und Herren,

den gesamten Newsletter sowie aktuelle Zinssätze und nützliche Hilfsmittel wie Zinsrechner und Zinskurven finden Sie bei uns im Marktplatz unter:

https://markt.bannasch-ag.de

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Wird es wieder Negativzinsen geben?

Die Furcht geht um, dass die Inflationsrate unter das Ziel der EZB von 2,00% fällt. Und dies nicht nur für kurze Zeit, sondern dauerhaft wie vor 5 Jahren, als sich die EZB nicht erklären konnte, warum die Inflation partout nicht in Richtung von 2,00% laufen wollte und dies von 1,00% her kommend. Die EZB wußte sich damals nicht anders zu helfen, als den Leitzins tiefer und tiefer zu senken, bis sie auf 0,00% angekommen war und der Einlagenzinssatz sich auch noch darunter im negativen Bereich befand. Lesen Sie bitte die Meldungen unten genau (und auch aus den zuletzt geschriebenen Newslettern) und sie werden feststellen, dass die Furcht mehr und mehr umgeht, die Inflation hochzuhalten auf 2,00%. Die Dollarschwäche sorgt in diesem Zusammenhang für höchste Unruhe, zumal die Engergierechnungen alle in Dollar fakturiert werden. Selbst an den Tankstellen gingen die Spritpreise nicht mehr so hoch, wie sie es gemäß der gestiegenen Ölpreise hätten tun sollen. Der schwache Dollar hat dies verhindert. In drei Wochen ist wieder EZB-Sitzung und es wird spannend, wie sich die EZB zu diesen Themen im Vorfeld und in der Sitzung äußert.

Sehen Sie nachfolgende Ausführungen: Ist der Durchbruch nach unten gestoppt und starten Zinsen/Renditen stattdessen in die andere Richtung nach oben durch?
Anfang der Wiederholung
"Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Zinsen/Renditen weiter nach unten durchbrechen, s. dazu Zinskurven im Marktplatz. Wenn der 10-Jahres Midswap seine Unterstützungslinie bei 2,40 % - 2,50 % nach unten durchbricht, dann ist der Weg frei bis ca. 1,50%, d.h., Zinsen und Renditen könnten dann um ca. 1% in wenigen Monaten nach unten nachgeben."
Ende der Wiederholung

Die langen Zinsen gaben ganz leicht nach und die kurzen Zinsen zogen ganz leicht an.

Der Zinstrend zeigt nicht mehr nach oben. Er läuft seitlich.

Sehen sie dazu auch unbedingt: "Zinskurven" im Marktplatz.

Zinsbeispiele:
2,607%  --  Rendite der 10-jährigen deutschen Bundesanleihen
2,066%  --  12-Monats-Euribor

Informieren Sie sich über das derzeit aktuelle Zinsniveau -

per Telefon 089 / 30 90 46 50!

Oder verfolgen Sie unbedingt die Zinsen und Renditen im Marktplatz in der Bankenallee oder unter dem
Menüpunkt Werkzeuge im Unterpunkt Zinskurven.

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen, die die Märkte bewegten und demnächst bewegen werden:

** - BoJ/Takata: Notenbank sollte für Zinserhöhungen bereit sein  --  Dow Jones 03.07.25
"Die Bank of Japan (BoJ) sollte nach Einschätzung von Boardmitglied Hajime Takata bereit sein, die geldpolitische Straffung wieder aufzunehmen, wenn die US-Handelsgespräche Fortschritte machen. "Ich glaube, dass die Bank ihren Zinserhöhungszyklus derzeit nur pausiert und nach einer gewissen Zeit des Abwartens einen Gang zurückschalten sollte", sagte Takata in einer Rede vor Wirtschaftsführern in der Präfektur Mie in Zentraljapan. "Da die Unsicherheiten in Bezug auf die US-Politik nach wie vor groß sind, muss die Bank meiner Meinung nach die Geldpolitik flexibler gestalten, ohne zu pessimistisch zu sein", sagte er."

** - Schweizer Inflation bleibt niedrig - SNB könnte Zinsen senken  --  Dow Jones 03.07.25
"Die jährliche Inflationsrate in der Schweiz ist im Juni gestiegen, blieb jedoch nahe dem deflationären Niveau, was die Möglichkeit unterstreicht, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Zinsen noch in diesem Jahr unter null senken könnte. Die Verbraucherpreise lagen um 0,1 Prozent über denen des Vorjahresmonats, verglichen mit einer jährlichen Inflationsrate von minus 0,1 Prozent im Mai, teilte das Schweizer Statistikamt mit."

** - S&P Global: Deutsche Dienstleister im Juni stabilisiert  --  Dow Jones 03.07.25
"Die Geschäftsaktivität im deutschen Servicesektor hat sich im Juni stabilisiert. Der von S&P Global für den Sektor ermittelte Einkaufsmanagerindex erhöhte sich auf 49,7 von 47,1 Punkten, wie aus den finalen Daten für den Monat hervorgeht. Volkswirte hatten einen Stand von 49,4 vorhergesagt. Vorläufig war für Juni ein Wert von 49,4 ermittelt worden."

** - S&P Global: Eurozone-Wirtschaft setzt Wachstum im Juni fort  --  Dow Jones 03.07.25
"Die Wirtschaft der Eurozone hat im Juni den sechsten Monat in Folge ihren Wachstumskurs fortgesetzt, wenngleich die Dynamik schwach blieb. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, stieg auf 50,6 Zähler von 50,2 im Vormonat, wie S &P Global bei einer zweiten Veröffentlichung berichtete."

** - GELDMARKT/Euro-Stärke wird zunehmend zum Thema  --  Dow Jones 03.07.25
"Wenig verändert präsentiert sich der europäische Geldmarkt am Donnerstag. Mit gewisser Abwärtstendenz zeigen sich die Euribor-Fixings. Das könnte mit der in den vergangenen Tagen an Schärfe gewonnenen Diskussion über die Euro-Stärke im Zusammenhang stehen. Der Anstieg des Euro ist für die EZB insofern ein Problem, als dieser die importierte Inflation drückt."

** - EZB-Inflationsziel sollte nicht auch 2027 unterschritten werden  --  Dow Jones 03.07.25
"Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat bei seinen Beratungen vom 3. bis 5. Juni darüber diskutiert, ob das voraussichtliche Unterschreiten des EZB-Inflationsziels von 2 Prozent im Durchschnitt des Jahres 2026 ein Problem darstellen könnte. Während die geldpolitischen "Tauben" diese Frage laut dem jetzt veröffentlichten Sitzungsprotokoll durchaus bejahten, fanden die "Falken" eher Argumente dagegen. Was aber auch sie gerne verhindern würden, wäre eine Inflationsrate von unter 2 Prozent im Folgejahr."

** - Starker US-Arbeitsmarkt dämpft Hoffnungen auf Zinssenkung  --  Dow Jones 03.07.25
"Das US-Jobwachstum hat im Juni die Erwartungen übertroffen, was die Hoffnungen auf eine Zinssenkung der Fed im Juli dämpfen dürfte. Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, entstanden in der Privatwirtschaft und beim Staat 147.000 zusätzliche Stellen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Zuwachs um 110.000 erwartet. Die Angaben für die beiden Vormonate wurden kumuliert um 16.000 Jobs nach oben revidiert: Das Ministerium meldete für Mai nun ein Stellenplus von 144.000 (vorläufig: 139.000) und für April von 158.000 (vorläufig: 147.000)."

** - S&P Global: US-Dienstleister mit nachlassendem Geschäft im Juni  --  Dow Jones 03.07.25
"Die Geschäftsaktivität in der US-Dienstleistungsbranche hat sich laut einer Umfrage von S&P Global im Juni gedämpfter als im Vormonat gezeigt. Der von S&P Global für den Sektor ermittelte Einkaufsmanagerindex schwächte sich ab auf 52,9 von 53,7 Punkten."

** - EZB/Wunsch warnt vor Inflationsraten unter 2 Prozent  --  Dow Jones 03.07.25
"EZB-Ratsmitglied Pierre Wunsch hat vor anhaltend niedrigen Inflationsraten im Euroraum gewarnt "Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass das Inflationsrisiko eher nach unten als nach oben gerichtet ist", sagte Wunsch am Rande des geldpolitischen Forums der Europäischen Zentralbank (EZB) in Sintra dem Handelsblatt. Der Chef der belgischen Notenbank verwies auf die gesunkenen Energiepreise, die anhaltende Stärke des Euro sowie unsichere Wachstumsaussichten angesichts geopolitischer Risiken."

** - Fed/Bostic: Brauchen mehr Klarheit  --  Dow Jones 03.07.25
"Von Zöllen verursachte Preisanpassungen könnten laut dem Präsidenten der Atlanta-Fed, Raphael Bostic, in einem langwierigen Prozess statt als einmaliges Ereignis erfolgen. Im Ergebnis könnte die Inflation für längere Zeit anhalten, weshalb die US-Notenbank Geduld bei Zinssenkungen haben sollte, sagte Bostic bei einer Rede in Frankfurt."

** - Merz gegen EU-Vergemeinschaftung nationaler Einlagensicherungen  --  Bankenbrief 03.07.25
"Bundeskanzler Friedrich Merz hat den deutschen Banken versichert, in der EU eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung zu verhindern. Bei seiner Rede auf der heute veranstalteten Bankwirtschaftlichen Tagung des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken bezeichnete er deren Einlagensicherungssystem als vorbildlich. Sie sei privatwirtschaftlich organisiert, stabil und habe ihre Funktionsfähigkeit über Jahre und Jahrzehnte erwiesen. "Es gibt keinen Grund, daran etwas zu ändern", betonte Merz. Er sei ein wirklich zutiefst überzeugter Europäer, "aber das heißt ja nicht, dass wir alles vergemeinschaften müssen", sagte der Kanzler."

** - Deutscher Industrieumsatz sinkt im Mai deutlich  --  Dow Jones 04.07.25
"Der preisbereinigte Umsatz im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands ist im Mai deutlich gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, verringerte er sich gegenüber dem Vormonat um 1,9 Prozent. Der für April vorläufig gemeldete monatliche Rückgang von 1,5 Prozent wurde auf 1,4 Prozent revidiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag der Umsatz im Mai kalenderbereinigt um 1,7 Prozent niedriger."

** - Deutscher Dienstleistungsumsatz stagniert im April  --  Dow Jones 04.07.25
"Der deutsche Dienstleistungssektor ist ohne Dynamik ins zweite Quartal gestartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, stagnierte der reale Umsatz im Dienstleistungsbereich (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) auf dem Niveau des Vormonats und lag um 0,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Im März hatte er um 0,6 Prozent angezogen."

** - Deutscher Auftragseingang sinkt im Mai deutlich  --  Dow Jones 04.07.25
"Der Auftragseingang der deutschen Industrie hat sich im Mai schwächer als erwartet entwickelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, gingen die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent zurück und lagen kalenderbereinigt um 5,3 (April: 5,8) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats."

** - Eurozone-Erzeugerpreise deuten im Mai auf schwachen Preisdruck  --  Dow Jones 04.07.25
"Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone haben im Mai einen schwachen Preisdruck signalisiert. Die Preise auf der Erzeugerstufe sanken im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat berichtete. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang um 0,5 Prozent erwartet. Im Jahresvergleich lagen die Erzeugerpreise um 0,3 Prozent höher. Die Prognose von Volkswirten hatte auf ein Plus von 0,4 Prozent gelautet."

** - GELDMARKT/Kaum verändert - Euro nach Zollverträgen im Blick  --  Dow Jones 04.07.25
"Kaum verändert zeigt sich der Frankfurter Euro-Geldmarkt am Freitagmittag. Der Overnight-Satz wird weiter in einer breiten Spanne von 1,80 zu 2,15 Prozent gestellt. Angesichts eines Feiertages in den USA und der dort geschlossenen Börsen flaut das Geschäft noch weiter ab. Mit Interesse blicken auch Teilnehmer vom Geldmarkt auf kommenden Mittwoch und das auslaufende US-Ultimatum für Zollverträge. Je nachdem, welche Bedingungen Europa und damit großteils dem Euro-Raum aufgezwungen werden, dürfte der Euro-Dollar-Kurs reagieren. Dies werde dann weiter das Thema Importierte Inflation und die Sorgen der EZB darüber thematisieren. Die EZB dürfte zunächst verbal reagieren und unterstreichen, dass ein stärkerer Euro dazu führen könnte, dass die Inflation ihr Ziel unterschreitet und deutlichere Zinssenkungen erforderlich macht, meint Chris Turner von ING."

** - BoE/Taylor: Zins noch lange nicht auf neutralem Niveau  --  Dow Jones 04.07.25
"Der Leitzins der Bank of England (BoE) ist nach Ansicht von Ratsmitglied Alan Taylor noch lange nicht auf einem Niveau, auf dem er die britische Wirtschaft nicht mehr bremst. Die Notenbank riskiere, dass die Inflation unterhalb ihres Zieles fällt, wenn sie die Zinsen nicht schnell genug senke, fügte Taylor bei einer Rede an der London School of Economics hinzu."

Renditen 10-jähriger Staatsanleihen

Die Rendite der 10-jährigen bundesdeutschen Staatsanleihen jetzt eher wieder in Richtung der Marke von 3,00% unterwegs.
Sie beträgt   2,607%   (letzter Berichtstag 2,616%).
Aktuelles Allzeittief mit -0,872% am 09.03.20 erreicht.

3,15% -- Spanien
3,45% -- Italien
3,28% -- Frankreich
4,35% -- USA

Der Marktplatz der Bannasch AG zu 100% im Eigentum der Bannasch AG

Über 7.300 Ausschreibungen wurden bereits im Marktplatz seit Bestehen eingestellt! Und es gibt neue Rekordzahlen: Über 2.680 Nutzer und über 400.000 Besuche.

Kapitalmarkt (ab 1 Jahr)

Zinsen/Renditen gaben in den langen Laufzeiten etwas nach. Der 10-Jahres Midswap bewegte sich am letzten Handelstag zwischen 2,56% und 2,59%, um zum Schluss des Handels mit 2,58% zu enden. (Tiefststand am 18.08.19: -0,37%)

Immer aktuell für Sie die Zinskurven im Marktplatz unter Werkzeuge

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Geldmarkt (bis 12 Monate)

Die Zinssätze zogen ganz leicht an.

Der 12-Monatseuribor steht jetzt bei 2,066%!

Die Termine der nächsten Notenbank - Sitzungen:

24.07.25 -- EZB-Sitzung

30.07.25 -- Fed-Sitzung

11.09.25 -- EZB-Sitzung

17.09.25 -- Fed-Sitzung

29.10.25 -- Fed-Sitzung

30.10.25 -- EZB-Sitzung

10.12.25 -- Fed-Sitzung

18.12.25 -- EZB-Sitzung

 

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Daten zur Bannasch AG

Geldhandel seit über 19 Jahren - gestartet am 01.07.2006

Unsere Daten in Zahlen aktualisiert zum 01.07.25:

Vermakelter Umsatz ca. 355 Milliarden Euro
Anzahl der Geschäfte ca. 30.411
Anzahl feste Kunden ca. 1.600

Der Marktplatz der Bannasch AG - die Begegnungsstätte

Gestartet am 10.07.2018:

unabhängig -- im Eigenbesitz der Bannasch AG

für kommunale Gebietskörperschaften einerseits und Banken / Investoren andererseits !!!

der Marktplatz wächst und wächst, weitere Grenzen wurden überwunden:

2.622 Nutzer seit 21.02.25
381.143 Besuche bis 21.02.25
7.043 Ausschreibungen bis 28.03.25

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gerne begleiten wir Sie durch die Bankenallee und beantworten Ihre Fragen.

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Aktuelle Zinssätze übersichtlich Zusammengefasst für unsere Kunden finden Sie in

der Bankenallee im Marktplatz

Über 48 Banken stellen ihre Zinssätze in der Bankenallee aus für

- Geldanleger mit Ratinganzeige

- Kreditnehmer
Weiterhin viel Erfolg und eine gute Analyse.

Ihre
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Impressum

Bannasch AG
Ottostr. 52
85521 Ottobrunn

vertreten durch den Vorstand:
Iris Blanck-Liegsalz
Florian Liegsalz

Kontakt

E-Mail:
info@bannasch-ag.de
Telefon:
089 / 30 90 46 50
Fax:
089 / 30 90 46 599

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