Diese Seite verwendet Cookies um Ihnen die bestmögliche Nutzungsefahrung zu ermöglichen. Durch die Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Newsletter

Die Bannasch AG versendet zweimal wöchentlich - Montags und Donnerstags - einen informativen Newsletter. Dieser gibt einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage am Zinsmarkt. Ab dem 09.01.2025 können Sie diesen auf dieser Seite im Marktplatz der Bannasch AG lesen.

Als nicht registrierter Benutzer haben Sie die Möglichkeit den vorletzten Newsletter zu lesen. Falls Sie den aktuellesten Newsletter ebenfalls lesen möchten, registrieren Sie sich schnell oder loggen Sie sich ein.
Newsletter Bannasch AG
 
Newsletter 089 / 30 90 46 50 26.06.25

Sehr geehrte Damen und Herren,

den gesamten Newsletter sowie aktuelle Zinssätze und nützliche Hilfsmittel wie Zinsrechner und Zinskurven finden Sie bei uns im Marktplatz unter:

https://markt.bannasch-ag.de

Sollten Sie noch nicht registriert sein, so können Sie dies schnell und unkompliziert jederzeit. Bitte geben Sie beim Registrierungsprozess das folgende Newsletterpasswort an: xxxx

Verharrt die EZB jetzt bei einem Leitzins von 2,00% ?

Der Kelch eines unkalkulierbaren Iran - Israel - Konflikts ging an der Weltgemeinschaft hoffentlich vorüber. Die Finanzmärkte atmeten fast hörbar auf und gingen zur Tagesordnung über. Zinssenkung in den USA? Weitere Zinssenkung der EZB? Fast ist man bestrebt diese Themen als angenehm zu befinden, wenn die Kriegsgefahr nicht mehr gegeben ist. Und so äußern sich diverse Notenbanker wieder zu den Leitzinsen. Dabei sollte nicht übersehen werden, dass in Europa die Disflation weitergeht. Diese zu bekämpfen, damit beschäftigt sich vor allem bereits wieder die Schweiz und zieht dabei Negativzinsen in Erwägung. Soweit ist es in der Eurozone noch nicht, aber kann die Rückkehr der Negativzinsen wirklich ausgeschlossen werden, wenn die Disflation weiter um sich greift?

Sehen Sie nachfolgende Ausführungen: Ist der Durchbruch nach unten gestoppt und starten Zinsen/Renditen stattdessen in die andere Richtung nach oben durch?
Anfang der Wiederholung
"Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Zinsen/Renditen weiter nach unten durchbrechen, s. dazu Zinskurven im Marktplatz. Wenn der 10-Jahres Midswap seine Unterstützungslinie bei 2,40 % - 2,50 % nach unten durchbricht, dann ist der Weg frei bis ca. 1,50%, d.h., Zinsen und Renditen könnten dann um ca. 1% in wenigen Monaten nach unten nachgeben."
Ende der Wiederholung

Die langen Zinsen liefen hoch und die kurzen Zinsen ebenfalls.

Der Zinstrend zeigt nicht mehr nach oben. Er läuft seitlich.

Sehen sie dazu auch unbedingt: "Zinskurven" im Marktplatz.

Zinsbeispiele:
2,572%  --  Rendite der 10-jährigen deutschen Bundesanleihen
2,084%  --  12-Monats-Euribor

Informieren Sie sich über das derzeit aktuelle Zinsniveau -

per Telefon 089 / 30 90 46 50!

Oder verfolgen Sie unbedingt die Zinsen und Renditen im Marktplatz in der Bankenallee oder unter dem
Menüpunkt Werkzeuge im Unterpunkt Zinskurven.

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen, die die Märkte bewegten und demnächst bewegen werden:

** - S&P Global: Deutsche Wirtschaft gewinnt im Juni an Stärke  --  Dow Jones 23.06.25
"Die deutsche Wirtschaft ist im Juni wieder geringfügig gewachsen, nachdem sie im Mai erstmals seit fünf Monaten geschrumpft war. Führend war dabei die Industrie, und auch der erste Auftragszuwachs seit über einem Jahr trug dazu bei. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verbesserte sich auf 50,4 von 48,5 Punkten im Vormonat, wie aus den Daten der ersten Veröffentlichung für den Monat hervorgeht."

** - S&P Global: Euroraum-Wirtschaft wächst im Juni nur schwach  --  Dow Jones 23.06.25
"Die Eurozone-Wirtschaft hat im Juni erneut nur ein geringfügiges Wachstum verzeichnet. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stagnierte mit 50,2 Zähler auf dem Stand des Vormonats, wie S&P Global im Zuge der ersten Veröffentlichung berichtete."

** - GELDMARKT/Kaum veränderter Wochenstart  --  Dow Jones 23.06.25
"Kaum verändert ist der europäische Geldmarkt in die neue Woche gestartet. Damit spielt der US-Militärschlag gegen den Iran an den Märkten praktisch keine Rolle. Wie die Deutsche Bank anmerkt, dürfte sich daran auch erst etwas ändern, sollte der Iran entscheiden, "Öl als Waffe" einzusetzen. Von besonderer Bedeutung wäre hierbei ein Schließen der Straße von Hormus, durch die mehr als 20 Prozent des globalen Öls fließen."

** - EZB/Lagarde: Wachstumaussichten kurzfristig etwas schwächer  --  Dow Jones 23.06.25
"Das Wirtschaftswachstum des Euroraums dürfte sich nach Aussage der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, etwas abschwächen. "Umfragedaten deuten insgesamt auf etwas schwächere Aussichten für die Wirtschaftstätigkeit in naher Zukunft hin. Höhere Zölle und ein stärkerer Euro dürften die Exporte dämpfen, während hohe Unsicherheit Investitionsentscheidungen verzögert", sagte sie laut veröffentlichtem Redetext in einer Anhörung durch den Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments."

** - S&P Global: Aktivität in US-Wirtschaft wächst im Juni langsamer  --  Dow Jones 23.06.25
"Die Aktivität in der US-Wirtschaft ist laut einer Umfrage von S&P Global im Juni langsamer gewachsen. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - fiel auf 52,8 von 53,0 Punkten im Vormonat."

** - Bowman (Fed) offen für Zinssenkung im Juli  --  Dow Jones 23.06.25
"Fed-Gouverneurin Michelle Bowman hat sich offen für Zinssenkungen ab dem kommenden Monat gezeigt. "Sollte sich der Inflationsdruck im Rahmen halten, würde ich eine Senkung der Zinsen bereits bei unserer nächsten Sitzung unterstützen, um sie näher an das neutrale Niveau heranzubringen und einen gesunden Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten", sagte sie laut Redetext bei einer Veranstaltung im Prag."

** - Lagarde: EZB achtet auf Inflationsrisiken aus Nahem Osten  --  Dow Jones 23.06.25
"Eine Verringerung der Öl- und Gaslieferungen durch die Straße von Hormus könnte nach Aussage der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, eine breite Palette von Preisen in die Höhe treiben. Wenn ein "erheblicher Teil" des Öls und Gases, das normalerweise durch die Meerenge fließe, beeinträchtigt würde, könnte dies Konsequenzen für eine breite Palette von Preisen haben, nicht nur für die der betroffenen Rohstoffe, sagte sie in einer Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments."

** - Nagel: Inflationäre Wirkung von US-Zöllen unklar  --  Dow Jones 23.06.25
"EZB-Ratsmitglied Joachim Nagel hat um Verständnis dafür geworben, dass die Europäische Zentralbank (EZB) wegen der hohen Unsicherheit keinen Ausblick auf den weiteren geldpolitischen Kurs geben kann. "Der derzeit größte Unsicherheitsfaktor für unseren zukünftigen geldpolitischen Kurs ist? -? neben der Entwicklung im Nahen Osten? -? zweifellos die unberechenbare US-Handelspolitik", sagte Nagel laut veröffentlichtem Redetext in Freiburg. Dabei sei nicht nur unklar, wie stark die Effekte ausfallen könnten. "Es ist letztlich sogar ungewiss, ob die US-Handelspolitik auf den Euroraum inflationär oder disinflationär wirken wird.""

** - Goolsbee (Fed): Fehlender Inflationsdruck könnte Zinssenkungen ermöglichen  --  Dow Jones 23.06.25
"Laut dem Präsidenten der US-Notenbankfiliale von Chicago, Austan Goolsbee, könnte das Fehlen eines offensichtlichen Inflationsdrucks seit den von Präsident Trump vom 2. April verkündeten Zöllen, der Zentralbank eine Rückkehr zu Zinssenkungen ermöglichen. Er erinnerte daran, dass die Fed mit der Erwartung ins Jahr gegangen sei, die Zinsen zu senken, und dann die Senkungen aufgrund der politischen Unsicherheit weitgehend ausgesetzt habe. "Wenn wir aufgrund dieser Zollerhöhungen keine Inflation sehen, dann haben wir meiner Meinung nach den Weg, den ich vor dem 2. April als goldenen Weg bezeichnet habe, nie verlassen", sagte Goolsbee auf einer Konferenz in Milwaukee."

** - Ifo-Geschäftsklimaindex steigt im Juni wie erwartet  --  Dow Jones 24.06.25
"Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im Juni wie erwartet aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 88,4 (Mai: 87,5) Punkte, wie das Ifo-Institut mitteilte."

** - MAKRO TALK/Anhaltender Optimismus stützt Ifo-Geschäftsklima  --  Dow Jones 24.06.25
"Der sechste Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindex in Folge wirft aus Sicht von ING-Europa-Chefvolkswirt Carsten Brzeski auch Fragen auf. "Anscheinend hat eine Welle von Optimismus die deutsche Volkswirtschaft ergriffen, aber es bleibt unklar, ob sie tatsächlich auf stärkeren fundamentalen Gegebenheiten oder nur auf Wunschdenken beruht", schreibt er in einem Kommentar. Anscheinend konzentrierte sich die Wirtschaft nach dem Hin und Her bei den US-Zöllen darauf, was unter der neuen Bundesregierung passieren könnte, anstatt sich Sorgen über die aus Unsicherheit und Zöllen resultierenden Risiken zu machen."

** - MAKRO TALK/EZB und Fiskalpolitik schieben Ifo-Index an  --  Dow Jones 24.06.25
"Der sechste Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindex in Folge ist nach Aussage von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer von den Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Ausgabenplänen der Regierung ausgelöst worden. "Dabei meine ich nicht unbedingt die Mehrausgaben für Infrastruktur, die wegen quälend langer Planungs- und Genehmigungsverfahren nur langsam realisiert werden. Wichtiger ist, dass die Bundesregierung in großem Umfang Mittel aus den Kernhaushalten in Schattenhaushalte oder in Haushaltsposten verschiebt, die nicht der Schuldenbremse unterliegen", schreibt er einem Kommentar."

** - Powell bekräftigt abwartende Haltung der Fed  --  Dow Jones 24.06.25
"Die US-Notenbank wird sich nach den Worten ihres Chairman Jerome Powell weiterhin darauf konzentrieren, sicherzustellen, dass einmalige Preisanstiege durch höhere Zölle nicht zu einem anhaltenden Inflationsproblem werden. "Vorerst sind wir in der Position, abzuwarten und mehr über den wahrscheinlichen Kurs der Wirtschaft zu erfahren, bevor wir Anpassungen unserer geldpolitischen Haltung in Betracht ziehen", heißt es im Text einer Rede, die Powell im Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses halten will."

** - Berenberg: EZB lässt Zinsen vorerst bei 2,00 Prozent  --  Dow Jones 24.06.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Zinsen nach Einschätzung von Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding auf dem aktuellen Niveau von 2,00 Prozent lassen, wenn es bei einem durchschnittlichen US-Einfuhrzoll von 14 Prozent bleibt. "Unser Call ist: Die EZB ist fertig, sie bleibt bei 2 Prozent", sagte er bei der Vorlage aktueller Wachstums- und Inflationsprognosen."

** - Stimmung der US-Verbraucher trübt sich im Juni ein  --  Dow Jones 24.06.25
"Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Juni abgeschwächt. Wie das Forschungsinstitut Conference Board berichtete, fiel der Index des Verbrauchervertrauens auf 93,0. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von 99,5 erwartet. Der Vormonatswert wurde auf 98,4 von zunächst 98,0 nach oben revidiert. Der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage ermäßigte sich auf 129,1 (Vormonat: 135,5), jener für die Erwartungen fiel auf 69,0 (73,6)."

** - Lane: EZB steht vor neuen Herausforderungen  --  Dow Jones 24.06.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Herausforderung durch den jüngsten Inflationsanstieg nach Aussage von EZB-Chefvolkswirt Philip Lane gemeistert, steht nun aber vor neuen Herausforderungen. Wie Lane in einer Konferenz in London erläuterte, gehören dazu nicht nur die ungewisse Zukunft des Welthandelssystems, sondern auch eine expansivere Fiskalpolitik, der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und eine verstärkte Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt."

** - Powell: Viele Zinspfade sind möglich  --  Dow Jones 24.06.25
"Fed-Chairman Jerome Powell hat die Ansicht zurückgewiesen, dass Zölle zu einem nur gedämpften Preisdruck führen dürften und die Fed Zinssenkungen deshalb nicht viel länger hinauszögern sollte. "Ich denke, hier sind viele Wege denkbar. Und der von Ihnen genannte ist sicherlich ein möglicher", sagte er im Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses. Powell sagte weiter: "Es könnte sein, dass die Inflation nicht so stark ausfällt, wie wir erwarten. Wäre dies der Fall, würde dies tendenziell eine frühere Zinssenkung nahelegen. Wir könnten auch eine Schwächung des Arbeitsmarktes erleben, was ebenfalls eine frühere Zinssenkung nahelegen würde." Andererseits würde die Fed wahrscheinlich später handeln, wenn es zu einer höheren Inflation käme oder der Arbeitsmarkt stark bliebe. "Ich denke also, es gibt eine Reihe möglicher Ergebnisse", führte Powell aus."

** - Fed/Williams skeptisch im Hinblick auf Zinssenkung im Juli  --  Dow Jones 24.06.25
"Der geldpolitische Kurs der US-Notenbank ist nach Ansicht des Präsidenten der New Yorker Fed, John Williams, in Anbetracht der anhaltenden Unsicherheit mit Blick auf Zölle und Inflation "absolut angemessen". Damit sprach sich Williams gegen die jüngsten Forderungen einiger Mitglieder des Offenmarktausschuss (FOMC) aus, eine Zinssenkung im Juli in Erwägung zu ziehen."

** - EZB: Ratsmitglied sieht noch Spielraum für Zinssenkungen  --  Bankenbrief 24.06.25
"Aus Sicht des französischen Notenbankpräsidenten François Villeroy de Galhau hat die EZB noch Spielraum für weitere Zinssenkungen. "Wenn wir uns die aktuelle Einschätzung der Märkte ansehen, bleiben die Inflationserwartungen moderat", sagte das EZB-Ratsmitglied in einem heute veröffentlichten Interview. Eine Bestätigung des Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran könnte in den kommenden sechs Monaten zu einer weiteren Lockerung der Geldpolitik der Notenbank führen. Villeroy de Galhau hatte sich den Berichten zufolge geäußert, bevor US-Präsident Donald Trump erklärte, Israel und der Iran hätten sich auf eine Waffenruhe geeinigt."

** - Trump fordert niedrigere Zinsen von Fed-Chef  --  Bankenbrief 24.06.25
"Vor dem heutigen Kongress-Auftritt von Jerome Powell, dem Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), hat US-Präsident Donald Trump seine Forderungen nach Zinssenkungen erneuert. "Wir sollten mindestens zwei bis drei Punkte niedriger liegen … Wenn sich die Lage später ins Negative wendet, erhöhen Sie den Zinssatz", erklärte Trump am Dienstag in einem Beitrag auf seiner Online-Plattform Truth Social. Mit Blick auf Powells Auftritt fügte er hinzu, dieser werde im Kongress sein, um unter anderem zu erklären, warum er sich weigere, den Zinssatz zu senken. "

** - BoJ-Ratsmitglied: Sollten Zinserhöhung ohne Verzögerung prüfen  --  Dow Jones 25.06.25
"Die japanische Notenbank sollte nach Ansicht von Ratsmitglied Naoki Tamura eine zusätzliche Zinserhöhung ohne weitere Verzögerung in Erwägung ziehen. Er gehe davon aus, dass die Bank of Japan (BoJ) den "Grad der geldpolitischen Akkomodierung zeitnah und angemessen im Rahmen der Erholung der wirtschaftlichen Aktivität und der Preise ohne Aufschub oder Eile anpassen wird", sagte er bei einer Rede in der Präfektur Fukushima."

** - Ifo-Exporterwartungen sinken im Juni leicht  --  Dow Jones 25.06.25
"Die Ifo-Exporterwartungen sind im Juni auf minus 3,9 Punkte von minus 3,0 im Mai gefallen. "Die Zolldrohungen aus den USA sind noch nicht vom Tisch. Ein Abkommen zwischen der EU und den USA lässt auf sich warten", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Diese Unsicherheit senkt die Erwartungen der Exporteure.""

** - Auftragseingang im Bauhauptgewerbe fällt im April um 8,0 Prozent  --  Dow Jones 25.06.25
"Der Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist im April saison- und kalenderbereinigt um 8,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, nahm dabei der Auftragseingang im Hochbau um 9,3 Prozent zu, während der Auftragseingang im Tiefbau gegenüber dem von Großaufträgen geprägten Vormonat um 20,6 Prozent sank. Der Tiefbau hatte im März mit einem Plus von 34,3 Prozent gegenüber Februar den höchsten saisonbereinigten Anstieg seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991 verzeichnet."

** - DIW-Konjunkturbarometer steigt im Juni  --  Dow Jones 25.06.25
"Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) steigt im Juni auf 94,2 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit gut zwei Jahren. Nachdem es im April, vermutlich angesichts der Zollandrohungen aus den USA, noch einen deutlichen Rücksetzer gab, geht es damit den zweiten Monat in Folge stark nach oben. Die neutrale 100-Punkte-Marke des Barometers, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt, rückt in Sichtweite."

** - MAKRO TALK/Euroraum-Inflation Ende 2025 bei 1,5 Prozent  --  Dow Jones 25.06.25
"Analysten der Rabobank erwarten, dass die Inflation im Euroraum bis Ende des Jahres deutlich unter das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) fallen wird. "Die jüngste Deeskalation im Nahen Osten hat das größte Aufwärtsrisiko für unsere Prognose verringert, die einen Anstieg der Gesamtinflation auf 3,5 Prozent hätte bedeuten können", schreiben sie in einer Analyse. Nun verlagere sich der Ausblick wieder auf die Fundamentaldaten, die auf eine weitere Disinflation hindeuteten, angetrieben von niedrigeren Energiepreisen, einem stärkeren Euro und einem nachlassenden Lohndruck. "Zusammen dürften diese Faktoren die Gesamtinflation bis Ende 2025 auf 1,5 Prozent im Jahresvergleich drücken", prognostizieren sie."

** - Studie: Reale Tariflöhne in Europa ziehen an  --  Bankenbrief 25.06.25
"Erstmals seit dem Inflationsschub von 2021 haben die Tariflöhne im vergangenen Jahr in Europa einer Studie zufolge wieder deutlich Boden gut gemacht. Für die Eurozone lag der nominale Zuwachs bei 4,5 Prozent und auch nach Abzug der Inflation blieb den Beschäftigten ein reales Plus von 2,1 Prozent. Das wurde heute in einem Bericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung veröffentlicht. Besonders hohe Kaufkraftgewinne gab es demnach in Österreich (5,4 Prozent), Portugal (4,5 Prozent) und der Slowakei (3,8 Prozent). Auch in Deutschland lag der inflationsbereinigte Anstieg mit 2,8 Prozent über dem Durchschnitt."

** - US-Notenbanker gegen schnelle Zinssenkung  --  Bankenbrief 25.06.25
"Ein führender US-Notenbanker sieht trotz scharfer Kritik von Präsident Donald Trump keinen Grund für rasche Zinssenkungen. "Die derzeitige geldpolitische Haltung, die als abwartend bezeichnet wurde, ist angemessen", sagte der Präsident des regionalen Ablegers der Federal Reserve (Fed) in Kansas City, Jeffrey Schmid, gestern Abend in Nebraska. "Die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft gibt uns die Zeit zu beobachten, wie sich die Preise und die Wirtschaft entwickeln." Der Offenmarktausschuss der Fed, dem Schmidt angehört, entscheidet am 29. und 30. Juli über die Geldpolitik."

Renditen 10-jähriger Staatsanleihen

Die Rendite der 10-jährigen bundesdeutschen Staatsanleihen jetzt eher wieder in Richtung der Marke von 2,00% unterwegs.
Sie beträgt   2,572%   (letzter Berichtstag 2,520%).
Aktuelles Allzeittief mit -0,872% am 09.03.20 erreicht.

3,17% -- Spanien
3,48% -- Italien
3,26% -- Frankreich
4,32% -- USA

Der Marktplatz der Bannasch AG zu 100% im Eigentum der Bannasch AG

Über 7.200 Ausschreibungen wurden bereits im Marktplatz seit Bestehen eingestellt! Und es gibt neue Rekordzahlen: Über 2.680 Nutzer und über 400.000 Besuche

Kapitalmarkt (ab 1 Jahr)

Zinsen/Renditen liefen in den langen Laufzeiten hoch. Der 10-Jahres Midswap bewegte sich am letzten Handelstag zwischen 2,53% und 2,59%, um zum Schluss des Handels mit 2,57% zu enden. (Tiefststand am 18.08.19: -0,37%)

Immer aktuell für Sie die Zinskurven im Marktplatz unter Werkzeuge

Nicht vergessen, loggen Sie sich ein im digitalen Marktplatz der Bannasch AG:

https://markt.bannasch-ag.de

oder

rufen Sie an: 089 / 30 90 46 50

Geldmarkt (bis 12 Monate)

Die Zinssätze zogen an.

Der 12-Monatseuribor steht jetzt bei 2,084%!

Die Termine der nächsten Notenbank - Sitzungen:

24.07.25 -- EZB-Sitzung

30.07.25 -- Fed-Sitzung

11.09.25 -- EZB-Sitzung

17.09.25 -- Fed-Sitzung

29.10.25 -- Fed-Sitzung

30.10.25 -- EZB-Sitzung

10.12.25 -- Fed-Sitzung

18.12.25 -- EZB-Sitzung

 

Sie suchen Unterstützung zu Festgeldern, Kassenkrediten, Investitionsdarlehen!

Fragen Sie nach, rufen Sie uns an

089 / 30 90 46 50

oder

stets aktualisierte Zinssätze - zu sehen im digitalen Marktplatz der Bannasch AG:
https://markt.bannasch-ag.de

Daten zur Bannasch AG

Geldhandel seit über 18 Jahren - gestartet am 01.07.2006

Unsere Daten in Zahlen aktualisiert zum 01.07.24:

Vermakelter Umsatz ca. 284 Milliarden Euro
Anzahl der Geschäfte ca. 26.837
Anzahl feste Kunden ca. 1.560

Der Marktplatz der Bannasch AG - die Begegnungsstätte

Gestartet am 10.07.2018:

unabhängig -- im Eigenbesitz der Bannasch AG

für kommunale Gebietskörperschaften einerseits und Banken / Investoren andererseits !!!

der Marktplatz wächst und wächst, weitere Grenzen wurden überwunden:

2.622 Nutzer seit 21.02.25
381.143 Besuche bis 21.02.25
7.043 Ausschreibungen bis 28.03.25

https://markt.bannasch-ag.de

und

gerne begleiten wir Sie durch die Bankenallee und beantworten Ihre Fragen.

Rufen Sie an: 089 / 30 90 46 50

Aktuelle Zinssätze übersichtlich Zusammengefasst für unsere Kunden finden Sie in

der Bankenallee im Marktplatz

Über 47 Banken stellen ihre Zinssätze in der Bankenallee aus für

- Geldanleger mit Ratinganzeige

- Kreditnehmer
Weiterhin viel Erfolg und eine gute Analyse.

Ihre
Bannasch AG

089 / 30 90 46 50
https://markt.bannasch-ag.de

Impressum

Bannasch AG
Ottostr. 52
85521 Ottobrunn

vertreten durch den Vorstand:
Iris Blanck-Liegsalz
Florian Liegsalz

Kontakt

E-Mail:
info@bannasch-ag.de
Telefon:
089 / 30 90 46 50
Fax:
089 / 30 90 46 599

Möchten Sie den Newsletter nicht mehr erhalten, dann gehen Sie doch bitte ganz einfach auf "Antworten" und teilen uns dies bitte mit. Selbstverständlich kommen wir Ihrem Wunsch sofort nach.

Aber, sind Sie dann auch sicher, mit ganz wenig Aufwand immer über die aktuellsten Zinsen informiert zu sein?

Marktplatz
der Bannasch AG
E-Mail:
info@bannasch-ag.de
Telefon:
089 / 30 90 46 50
Fax:
089 / 30 90 46 599
telefonische Abwicklung
Mo-Do: 08:30 - 15:30 Uhr
Fr: 08:30 - 12:00 Uhr