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Newsletter

Die Bannasch AG versendet zweimal wöchentlich - Montags und Donnerstags - einen informativen Newsletter. Dieser gibt einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage am Zinsmarkt. Ab dem 09.01.2025 können Sie diesen auf dieser Seite im Marktplatz der Bannasch AG lesen.

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Newsletter Bannasch AG
 
Newsletter 089 / 30 90 46 50 16.01.25

Sehr geehrte Damen und Herren,

den gesamten Newsletter sowie aktuelle Zinssätze und nützliche Hilfsmittel wie Zinsrechner und Zinskurven finden Sie bei uns im Marktplatz unter:

https://markt.bannasch-ag.de

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Die Zinswende ist nun gestartet! Hinderlich ist aber: Die Angst vor Trump geht um!

Kommenden Donnerstag, 20.01.25: Inauguration US-Präsident Donald Trump!

Endlich rufen die Finanzmärkte! Und sie hoffen, dass die unsägliche Gerüchteküche ab jetzt durch konkrete Aussagen Trumps etwas eingeengt wird. Alles Schlechte kochte die letzten Wochen hoch:
Zölle, Inflationsanstieg, Arbeitslosigkeit, Imperialismus, teure Energie, Natoschwächung, schwache Konjunktur, steigende Neuverschuldungen.

Die Pessimisten und Schwarzmaler hatten die letzten Wochen Hochkonjunktur. Was die neue US-Präsidentschaft nun wirklich bringt, wird sich hoffentlich die nächsten Wochen herausstellen. Nichts ist schlimmer für die weltweite Finanzwirtschaft als die zuletzt erlebte Hängepartie. Und dann könnte es sogar sein, dass die zuletzt gestoppte Zinswende vielleicht doch wieder ins Laufen kommt, denn eigentlich will die ganze Welt niedrigere Zinsen!

Ein Tipp: In der Bankenallee im Marktplatz heute besonders gute Volksbank-Konditionen!!!

Sehen Sie nachfolgende Ausführungen: Erfolgt der Durchbruch nach unten nun doch nicht oder ist dieser nur für kurze Zeit verschoben und nicht aufgehoben!
Anfang der Wiederholung
"Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Zinsen/Renditen weiter nach unten durchbrechen, s. dazu Zinskurven im Marktplatz. Wenn der 10-Jahres Midswap seine Unterstützungslinie bei 2,40 % - 2,50 % nach unten durchbricht, dann ist der Weg frei bis ca. 1,50%, d.h., Zinsen und Renditen könnten dann um ca. 1% in wenigen Monaten nach unten nachgeben."
Ende der Wiederholung

Die langen Zinsen gaben zuletzt wieder kräftig nach und die kurzen Zinsen liefen seitwärts.

Der Zinstrend zeigt nur noch bedingt nach unten, s. dazu auch unbedingt "Zinskurven" im Marktplatz.

Zinsbeispiele:
2,539%  --  Rendite der 10-jährigen deutschen Bundesanleihen
2,559%  --  12-Monats-Euribor

Informieren Sie sich über das derzeit aktuelle Zinsniveau -

per Telefon 089 / 30 90 46 50!

Oder verfolgen Sie unbedingt die Zinsen und Renditen im Marktplatz in der Bankenallee oder unter dem
Menüpunkt Werkzeuge im Unterpunkt Zinskurven.

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen, die die Märkte bewegten und demnächst bewegen werden:

 ** - Chinas Exporte wachsen im Dezember unerwartet stark  --  Dow Jones 13.01.25
"Die chinesischen Exporte sind zum Jahresende hin stärker gestiegen als erwartet, da sich die Unternehmen offenbar beeilten vor den erwarteten US-Zöllen ihre Waren zu versenden. Im Dezember kletterten die Ausfuhren im Jahresvergleich um 10,7 Prozent gegenüber 6,7 Prozent im November, wie aus den am Montag veröffentlichten Daten der Allgemeinen Zollverwaltung hervorgeht."

** - Chefvolkswirt: EZB muss "Mittelweg" bei Zinssenkungen finden  --  Dow Jones 13.01.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach den Worten ihres Chefökonomen Philip Lane ihren Leitzins weiter senken, muss dies aber in einem Tempo tun, das sicherstellt, dass sich die Inflation weiter abkühlt. Die Zentralbank der Eurozone hat ihren Leitzins zwischen Juni und Ende 2024 viermal gesenkt, und zwar um insgesamt einen Prozentpunkt. Die Anleger erwarten, dass die EZB die Kreditkosten in diesem Jahr weiter senken wird. In einem Interview mit der österreichischen Zeitung Der Standard sagte Lane, dass die Investoren diese Erwartung zu Recht haben, dass die EZB aber sicherstellen müsse, dass sie weder "zu aggressiv" noch "zu vorsichtig" ist."

** - HDE: Verbraucherstimmung fällt auf niedrigsten Wert seit Februar 2024  --  Dow Jones 13.01.25
"Die Verbraucherstimmung hat sich in Deutschland nach dem Jahreswechsel spürbar eingetrübt und ist auf den niedrigsten Wert seit Februar 2024 gefallen. Das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) sinkt auf 94,99 nach 97,54 im Dezember. Damit löst sich die leichte Erholung der Verbraucherstimmung aus dem Vorjahr nahezu vollständig auf."

** - Lane: EZB muss bei Leitzinsen Mittelweg finden - 2  --  Dow Jones 13.01.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) muss nach Aussage ihres Chefvolkswirts Philip Lane beim weiteren Zinskurs einen Mittelweg finden, der zu einer weder zu lockeren noch zu straffen Geldpolitik führt. In einem Interview mit der Zeitung Der Standard sagte Lane, dass der Inflationsrückgang (Dezember: 2,4 Prozent) vor allem an niedrigeren Energiepreisen gelegen habe, dass nun aber auch die Dienstleistungspreisinflation zurückgehen müsse. Deutlich betonte Lane in dem Interview aber auch die Gefahr zu hoher Zinsen."

** - TALK/Trumps Zollpläne treiben US-Inflationserwartungen  --  Dow Jones 13.01.25
"Der deutliche Anstieg der US-Inflationserwartungen in der Umfrage der Uni Michigan auf 3,3 (Prognose: 2,8) Prozent bei den einjährigen und ebenfalls 3,3 (3,0) Prozent bei den fünf- bis zehnjährigen ist offenbar direkt von den Zollankündigen des designierten US-Präsidenten Donald Trump ausgelöst worden. Analysten der Rabobank weisen darauf hin, dass rund ein Drittel der Befragten diese Zölle zur Begründung für höhere Erwartungen angab."

** - GELDMARKT/Euribors mit Inflationssorgen deutlich höher gefixt  --  Dow Jones 13.01.25
"Deutlich höher sind die Euribors zu Wochenbeginn gefixt worden. Für Aufwärtsdruck sorgen die weiterhin anziehenden Renditen an den Anleihemärkten. Die deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag haben diesen Trend noch zusätzlich befeuert. In der Zwischenzeit wird nur noch eine Zinssenkung durch die US-Notenbank im laufenden Jahr eingepreist. Dem kann sich auch der europäische Geldmarkt nicht völlig entziehen. Für Verunsicherung und zusätzliche Inflationssorgen sorgen zudem die steigenden Ölpreise. Nach einem Kurssprung am Freitag ziehen diese zu Wochenbeginn weiter an. Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat zusätzliche Sanktionen gegen den russischen Ölsektor verhängt."

** - Ifo: Experten rechnen mit anhaltend hoher Inflation bis 2028  --  Dow Jones 14.01.25
"Wirtschaftsexperten aus aller Welt rechnen mit anhaltend hoher Inflation bis 2028, wie eine vierteljährliche Umfrage des Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik ergab. Da die Inflationsrate nur leicht zurückgehen werde in den kommenden vier Jahren, seien die Chancen für eine lockere Geldpolitik mit niedrigen Zinsen gering. Die Experten erwarten für 2025 im globalen Durchschnitt eine Inflationsrate von 3,9 Prozent. "Die Inflationserwartungen bleiben über den Inflationszielen vieler Zentralbanken", sagte Ifo-Forscher Niklas Potrafke. "Größere Zinssenkungen sind bei diesen Inflationserwartungen unwahrscheinlich.""

** - TALK/BoJ-Vize Himino: Notenbank sollte nicht überraschen  --  Dow Jones 14.01.25
"Die Bemerkung des stellvertretenden Gouverneurs der Bank of Japan (BoJ), Ryozo Himino, wonach Zentralbanken nicht absichtlich für Überraschungen sorgen sollten, deutet darauf hin, dass die BoJ die Zinssätze nicht mit Nachdruck anheben wird, wenn die Märkte die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung nicht ausreichend einkalkulieren, meint Yusuke Matsuo, Wirtschaftsexperte bei Mizuho Securities."

** - Holzmann: EZB sollte Zinsen nicht zu schnell senken  --  Dow Jones 14.01.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte ihre Zinsen nach Aussage von EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann nicht zu schnell senken. "Ich glaube nicht, dass wir einfach so nach unten gehen können - vor allem, weil wir in letzter Zeit einige Probleme mit der Inflation hatten und die Kerninflation immer noch ... näher bei 3 Prozent als bei 2 Prozent liegt", sagte er in einer Konferenz zu Mittel- und Osteuropa, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Es gebe jetzt eine Menge Herausforderungen im Hinblick auf Energie, fügte er hinzu."

** - GELDMARKT/Zinsanstieg beruhigt sich  --  Dow Jones 14.01.25
"Der Zinsanstieg am Frankfurter Geldmarkt beruhigt sich am Dienstag. "Die jüngsten Inflationssorgen könnten sich als übertrieben herausstellen, wenn die Zölle in den USA moderater ausfallen sollten als zuletzt befürchtet", so ein Marktteilnehmer. Näheres werde man aber erst nach der Amtseinführung von Donald Trump sehen. Zudem hat sich auch der Anstieg der Ölpreise wieder beruhigt. Auch er sei vermutlich übertrieben, so der Marktteilnehmer mit Blick auf den Preisanstieg von über 10 Prozent seit der Jahreswende."

** - US-Erzeugerpreise steigen im Dezember um 0,2 Prozent  --  Dow Jones 14.01.25
"Der Preisdruck auf der Erzeugerebene in den USA hat im Dezember zugenommen. Wie das Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Produzentenpreise um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat und lagen um 3,3 (Vormonat: 3,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen monatlichen Preisanstieg von 0,4 Prozent prognostiziert."

** - EZB könnte bald auf konjunkturfördernden Kurs schwenken  --  Bankenbrief 14.01.25
"Finnlands Notenbankchef Olli Rehn erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihren Leitzinsen bald das konjunkturbremsende Niveau hinter sich lassen wird. Die Richtung der Geldpolitik sei bereits absehbar, erklärte das EZB-Ratsmitglied heute während eines Vortrags in Hongkong. "Angesichts der aktuellen Konjunkturaussichten und unserer Reaktionsweise würde ich davon ausgehen, dass unsere Geldpolitik das restriktive Territorium verlassen wird, spätestens bis zum Mittsommer", sagte Rehn. Der Rückgang der Inflation verlaufe nach seinen Worten positiv. Im Dezember betrug die Teuerungsrate in den 20 Euro-Ländern 2,4 Prozent – ein Wert, der dem EZB-Ziel von 2,0 Prozent bereits nahekommt. Dieses Niveau gilt als optimal für eine stabile wirtschaftliche Entwicklung. "Auch der Lohndruck ist etwas zurückgegangen", ergänzte Rehn. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass sich die wirtschaftlichen Wachstumsaussichten weiter eingetrübt haben."

** - Britische Inflation lässt zum Jahresende nach  --  Dow Jones 15.01.25
"Die jährliche Inflationsrate in Großbritannien hat sich zum Jahresende abgekühlt, was eine weitere Senkung des Leitzinses durch die Bank of England (BoE) wahrscheinlicher macht. Die Verbraucherpreise lagen im Dezember um 2,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor gegenüber 2,6 Prozent im November, wie aus den Zahlen des Office for National Statistics hervorgeht."

** - De Guindos: Weitere EZB-Zinssenkungen bei planmäßiger Entwicklung  --  Dow Jones 15.01.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Leitzinsen nach Aussage von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos weiter senken - wenn nichts dazwischen kommt. "Wenn die hereinkommenden Daten unser Basisszenario bestätigen, ist der politische Kurs klar, und wir gehen davon aus, dass wir die Restriktivität der Geldpolitik weiter verringern werden", sagte er laut veröffentlichtem Redetext in Madrid. Das Basiszenario sieht einen Rückgang der jahresdurchschnittlichen Inflation 2025 auf 2,1 Prozent vor. Zuletzt lag die Inflation bei 2,4 Prozent."

** - Deutsches BIP sinkt 2024 um 0,2 Prozent  --  Dow Jones 15.01.25
"Deutschlands Wirtschaftsleistung ist 2024 wie erwartet erneut leicht gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, ging das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent zurück, nachdem es 2023 um 0,3 Prozent gesunken war."

** - TALK/Deutsche Stagnation verfestigt sich  --  Dow Jones 15.01.25
"Die Stagnationstendenzen in der deutschen Wirtschaft haben sich nach Aussage von Alexander Krüger, Chefvolkswirt von Hauck Aufhäuser Lampe, derart verfestigt, dass der Hebel nur noch schwer umzulegen sei. "Das liegt auch daran, dass Planbarkeit und Verlässlichkeit derzeit keine deutschen Tugenden sind. Unter dem Strich jedenfalls sind Privathaushalte und Unternehmen weiterhin mächtig verunsichert", schreibt er in einem Kommentar zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2024. Neben der Anpassung von Standortbedingungen ist Krüger zufolge vor allem auch ein Mentalitätsproblem zu bewältigen."

** - Eurozone-Produktion steigt im November leicht  --  Dow Jones 15.01.25
"Die Industrie im Euroraum hat ihre Produktion im November leicht gesteigert. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, stieg die Produktion (ohne Bauwirtschaft) gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,3 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Industrieproduktion um 1,9 Prozent niedriger. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 1,8 Prozent gerechnet"

** - GELDMARKT/Euribors kommen mit Entspannung am Anleihemarkt zurück  --  Dow Jones 15.01.25
"Die Euribors mit Laufzeiten von 6 und 12 Monaten sind am Mittwoch am europäischen Geldmarkt niedriger gefixt worden. Sie reagieren damit auf die Entspannung am Anleihemarkt und den dort fallenden Renditen. Hintergrund sind unter anderem die günstig ausgefallenen US-Erzeugerpreise am Vortag, die einen weit geringeren Preisdruck indizierten als erwartet worden war."

** - US-Inflation steigt im Dezember auf 2,9 Prozent - Kernrate sinkt  --  Dow Jones 15.01.25
"Die jährliche Inflationsrate in den USA hat im Dezember in der Gesamtbetrachtung leicht zugenommen, während sie in der Kernberechnung leicht gesunken ist. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent und lagen um 2,9 (Vormonat: 2,7) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem monatlichen Preisanstieg von 0,3 Prozent und einer Jahresteuerung von 2,9 Prozent gerechnet. Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie und Lebensmittel) stiegen um 0,2 Prozent auf Monats- und um 3,2 (Vormonat: 3,3) Prozent auf Jahressicht."

** - New Yorker Konjunkturindex fällt im Januar  --  Dow Jones 15.01.25
"Die Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York ist im Januar in den negativen Bereich gesunken. Der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe des Distrikts verringerte sich auf minus 12,6. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von plus 1,0 prognostiziert. Im Vormonat hatte der Index bei plus 2,1 gelegen."

** - US-Realeinkommen sinken im Dezember um 0,1 Prozent  --  Dow Jones 15.01.25
"Die Realeinkommen in den USA sind im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gesunken. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im November ein Anstieg um 0,1 Prozent zu verzeichnen."

** - TALK/US-Verbraucherpreisdaten dämpfen Inflationssorgen  --  Dow Jones 15.01.25
"Die US-Verbraucherpreisdaten für Dezember sind aus Sicht von LBBW-Volkswirt Dirk Chlench geeignet, die in jüngster Zeit aufgekommenen Inflationssorgen zu mildern. "Die Verteuerung der Energie hat im Dezember maßgeblich zum Anstieg des Konsumentenpreisindex beigetragen. Die aktuellen Preise an den Tankstellen lassen jedoch erwarten, dass sich dies im Januar nicht wiederholen wird", schreibt er in einem Kommentar. Auch sei der befürchtete Anstieg der Inflation auf 3,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ausgeblieben. "Somit verbleibt in der Betrachtung ein moderater Anstieg des Kernindex, und zwar um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dies sollte die in jüngster Zeit angestiegenen Inflationssorgen wieder etwas dämpfen.""

** - TALK/Coba: US-Notenbank dürfte Zinsen weiter senken  --  Dow Jones 15.01.25
"Die US-Verbraucherpreise sind im Dezember zwar kräftig um 0,4 Prozent gegenüber Vormonat gestiegen. Ohne die volatilen Preise für Energie und Nahrungsmittel betrug die sogenannte Kernrate aber nur "moderate" 0,2 Prozent, urteilt die Commerzbank (Coba) in einem Kommentar zu den US-Daten. "Die Kernrate hat daher ihren Abwärtstrend wohl wieder aufgenommen." Für die Fed bleibe die Aussicht auf niedrigere Leitzinsen erhalten, es ergebe sich aber kein unmittelbarer Handlungsdruck."

** - Fed/Williams erwartet Fortsetzung der Desinflation  --  Dow Jones 15.01.25
"Der Präsident der New York Fed, John Williams, geht davon aus, dass sich der Desinflationstrend fortsetzt. "Der Prozess der Desinflation bleibt in Gang", sagte Williams. "Mit Blick auf die Zukunft erwarte ich, dass die Inflation in den kommenden Jahren allmählich in Richtung unseres 2-Prozent-Ziels zurückgehen wird.""

** - BoE/Taylor sieht steigendes Risiko schnellerer Desinflation  --  Dow Jones 15.01.25
"In Großbritannien steigt nach Einschätzung von Alan Taylor, externes Mitglied des Monetary Policy Committee der Bank of England (BoE), das Risiko eines schwächeren Wirtschaftswachstums und eines schnelleren Rückgangs der Inflation. "Sollten sich die Nachfragebedingungen weiter verschlechtern, könnte ein neuer Fall eintreten: Eine weitere Abschwächung der Produktion, die Entstehung einer materiellen Lücke, eine Beschleunigung der Desinflation und die Notwendigkeit, die restriktive Politik durch eine weitere Lockerung der Politik zu ersetzen", sagte Taylor in einer Rede."

Renditen 10-jähriger Staatsanleihen

Die Rendite der 10-jährigen bundesdeutschen Staatsanleihen jetzt wieder kräftiger über der Marke von 2,00%.
Sie beträgt   2,539%   (letzter Berichtstag 2,355%).
Aktuelles Allzeittief mit -0,872% am 09.03.20 erreicht.

3,20% -- Spanien
3,69% -- Italien
3,35% -- Frankreich
4,67% -- USA

Der Marktplatz der Bannasch AG zu 100% im Eigentum der Bannasch AG

Über 6.800 Ausschreibungen wurden bereits im Marktplatz seit Bestehen eingestellt! Und es gibt neue Rekordzahlen: Über 2.550 Nutzer und über 370.000 Besuche

Kapitalmarkt (ab 1 Jahr)

Zinsen/Renditen gaben in den langen Laufzeiten stark nach. Der 10-Jahres Midswap bewegte sich am letzten Handelstag zwischen 2,51% und 2,63%, um zum Schluss des Handels mit 2,51% zu enden. (Tiefststand am 18.08.19: -0,37%)

Immer aktuell für Sie die Zinskurven im Marktplatz unter Werkzeuge

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Geldmarkt (bis 12 Monate)

Die Zinssätze laufen seiwärts.
Alle Euribors sind im Plus. Der Negativzins ist Vergangenheit.

Der 12-Monatseuribor steht jetzt bei 2,559% und ist damit wieder unter der 3,00%-Marke!

Die Termine der nächsten Notenbank - Sitzungen:

29.01.25 -- Fed-Sitzung

30.01.25 -- EZB-Sitzung

06.03.25 -- EZB-Sitzung

19.03.25 -- Fed-Sitzung

17.04.25 -- EZB-Sitzung

07.05.25 -- Fed-Sitzung

05.06.25 -- EZB-Sitzung

18.06.25 -- Fed-Sitzung

24.07.25 -- EZB-Sitzung

30.07.25 -- Fed-Sitzung

11.09.25 -- EZB-Sitzung

17.09.25 -- Fed-Sitzung

29.10.25 -- Fed-Sitzung

30.10.25 -- EZB-Sitzung

10.12.25 -- Fed-Sitzung

18.12.25 -- EZB-Sitzung

 

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Daten zur Bannasch AG

Geldhandel seit über 18 Jahren - gestartet am 01.07.2006

Unsere Daten in Zahlen aktualisiert zum 01.07.24:

Vermakelter Umsatz ca. 284 Milliarden Euro
Anzahl der Geschäfte ca. 26.837
Anzahl feste Kunden ca. 1.560

Der Marktplatz der Bannasch AG - die Begegnungsstätte

Gestartet am 10.07.2018:

unabhängig -- im Eigenbesitz der Bannasch AG

für kommunale Gebietskörperschaften einerseits und Banken / Investoren andererseits !!!

der Marktplatz wächst und wächst, weitere Grenzen wurden überwunden:

2.559 Nutzer seit 07.01.25
373.041 Besuche bis 07.01.25
6.812 Ausschreibungen bis 07.01.25

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gerne begleiten wir Sie durch die Bankenallee und beantworten Ihre Fragen

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Aktuelle Zinssätze übersichtlich Zusammengefasst für unsere Kunden finden Sie in

der Bankenallee im Marktplatz

Über 47 Banken stellen ihre Zinssätze in der Bankenallee aus für

- Geldanleger mit Ratinganzeige

- Kreditnehmer
Weiterhin viel Erfolg und eine gute Analyse.

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Bannasch AG
Ottostr. 52
85521 Ottobrunn

vertreten durch den Vorstand:
Iris Blanck-Liegsalz
Florian Liegsalz

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