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Newsletter

Die Bannasch AG versendet zweimal wöchentlich - Montags und Donnerstags - einen informativen Newsletter. Dieser gibt einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage am Zinsmarkt. Ab dem 09.01.2025 können Sie diesen auf dieser Seite im Marktplatz der Bannasch AG lesen.

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Newsletter 089 / 30 90 46 50 03.04.25

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den gesamten Newsletter sowie aktuelle Zinssätze und nützliche Hilfsmittel wie Zinsrechner und Zinskurven finden Sie bei uns im Marktplatz unter:

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Ist die Zinswende nun gestoppt durch das neue Finanzpaket der künftigen Regierung?

Zölle, Zölle und wieder Zölle!

Zu Redaktionsschluss hatte Trump noch nichts verkündet. Somit hier die Überlegungen des Geldhandels zu diesem Thema:

GELDMARKT/Warten auf Trumps-Zollankündigungen  --  Dow Jones 02.04.25:
"Wenig verändert zeigen sich die Sätze am europäischen Geldmarkt am Mittwoch. Die Anleger warten mit Spannung auf die Bekanntgabe der US-Zölle im Tagesverlauf, die ab sofort greifen sollen. Im Vorfeld wird eifrig spekuliert. Der Washington Post zufolge wird das Weiße Haus Zölle von etwa 20 Prozent auf fast alle Importe verkünden. Spekuliert wird aber auch, dass zunächst nur 10 bis 15 Länder betroffen sein könnten.
Kurzfristig könnte ein gegenseitiger Handelszoll von 25 Prozent zwischen den USA und der EU laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft die US-Wirtschaft rund 0,3 Prozent Wachstum kosten, die EU gut 0,5 Prozent. Mittelfristig dürften die Folgen eines längeren und eskalierenden Handelskonflikts für beide Seiten deutlich höher ausfallen. Dies seien gute Gründe, sich zu einigen. Zu erwartende Verhandlungen dürften jedoch zäh verlaufen und auch die Märkte weiter in Atem halten."

Was wird Trump mit seinen Zöllen erreichen? Macht er einen Rückzug, wenn ihm der Gegenwind heftig entgegenbläst? Eigentlich undenkbar, aber im Finden von Ausreden ist er ja der Meister schlechthin. Beginnt jetzt also das große Hauen und Stechen ehemaliger Partner? Wie werden die Finanzmärkte seine Initiativen bewerten? Werden Zinsen/Renditen steigen oder sinken? Zuletzt sind die langfristigen Zinsen/Renditen nach einem starken Anstieg wieder zurückgekommen. Aber wie werden sie jetzt reagieren, wenn Fakten geschaffen werden?

Sehen Sie nachfolgende Ausführungen: Ist der Durchbruch nach unten gestoppt und starten Zinsen/Renditen stattdessen in die andere Richtung nach oben durch?
Anfang der Wiederholung
"Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Zinsen/Renditen weiter nach unten durchbrechen, s. dazu Zinskurven im Marktplatz. Wenn der 10-Jahres Midswap seine Unterstützungslinie bei 2,40 % - 2,50 % nach unten durchbricht, dann ist der Weg frei bis ca. 1,50%, d.h., Zinsen und Renditen könnten dann um ca. 1% in wenigen Monaten nach unten nachgeben."
Ende der Wiederholung

Die langen Zinsen gaben leicht nach und die kurzen Zinsen liefen seitlich

Der Zinstrend zeigt immer noch eklatant nach oben, auch wenn er zuletzt nicht weiterstieg.
Sehen sie dazu auch unbedingt: "Zinskurven" im Marktplatz.

Zinsbeispiele:
2,722%  --  Rendite der 10-jährigen deutschen Bundesanleihen
2,326%  --  12-Monats-Euribor

Informieren Sie sich über das derzeit aktuelle Zinsniveau -

per Telefon 089 / 30 90 46 50!

Oder verfolgen Sie unbedingt die Zinsen und Renditen im Marktplatz in der Bankenallee oder unter dem
Menüpunkt Werkzeuge im Unterpunkt Zinskurven.

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen, die die Märkte bewegten und demnächst bewegen werden:

** - Ifo: Preiserwartungen in Deutschland sinken im März  --  Dow Jones 31.03.25
"Bei der Inflationsrate in Deutschland deutet sich Entspannung an. Die Ifo-Preiserwartungen sanken im März leicht auf 18,7 Punkte von 19,3 im Februar. "Im Großen und Ganzen setzt der Frühindikator für die Preisentwicklung in Deutschland damit seine seit fast zwei Jahren anhaltende Seitwärtsbewegung fort", erklärte das Ifo-Institut. "Die Inflationsrate dürfte daher auch in den kommenden Monaten weitgehend unverändert bei etwas mehr als 2 Prozent liegen", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser."

** - Deutscher Einzelhandel übertrifft Erwartungen im Februar  --  Dow Jones 31.03.25
"Die Umsätze im deutschen Einzelhandel sind im Februar stärker als erwartet gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, erhöhten sich die Umsätze nach Abzug der Inflation um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur einen Zuwachs um 0,2 Prozent prognostiziert. Für Januar wurde der monatliche Anstieg auf real 0,7 (zunächst: 0,3) Prozent revidiert. Auf Jahressicht lagen die Umsätze im Februar preisbereinigt um 4,9 Prozent höher."

** - Deutsche Importpreise steigen im Februar stärker als erwartet  --  Dow Jones 31.03.25
"Die Importpreise in Deutschland sind im Februar etwas stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete, erhöhte sich der Index der Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg von 0,2 Prozent prognostiziert. Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Importpreisanstieg von 3,6 Prozent registriert."

** - EZB/Panetta: Schlacht gegen Inflation noch nicht vorbei  --  Dow Jones 31.03.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) muss nach Aussage von EZB-Ratsmitglied Fabio Panetta bezüglich der Inflation wachsam bleiben. "Mit Blick nach vorn können wir nicht sagen, dass die Schlacht gegen die Inflation schon vorbei ist", sagte er laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg und fügte hinzu: "Es ist wichtig, dass wir alle Faktoren beobachten, die die Inflation von einem Rückgang auf den Zielwert von 2 Prozent abhalten könnten.""

** - Deutsche HVPI-Teuerung im März etwas niedriger als erwartet  --  Dow Jones 31.03.25
"Der Inflationsduck in Deutschland ist im März etwas deutlicher als erwartet zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, stieg der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent und lag um 2,3 (Februar: 2,6) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats."

** - Chicagoer Einkaufsmanagerindex steigt stärker als erwartet  --  Dow Jones 31.03.25
"Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hat sich im März stärker aufgehellt als erwartet. Der Indikator stieg auf 47,6 Punkte, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager mitteilte. Im Februar stand der Index bei 45,5 Punkten."

** - Goldman Sachs: Wahrscheinlichkeit für Rezession in USA steigt auf 35 Prozent  --  Bankenbrief 31.03.25
"Die Rezessionsgefahr in den USA hat sich den Analysten von Goldman Sachs zufolge wegen der Zollpolitik von Präsident Donald Trump deutlich erhöht. Die Wahrscheinlichkeit dafür in den kommenden zwölf Monaten sei von 20 auf 35 Prozent gestiegen, sagten die Ökonomen der Investmentbank heute voraus. Sie senkten zugleich ihre Wachstumsprognose für die weltgrößte Volkswirtschaft. Demnach wird das amerikanische Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr nur noch um 1,5 Prozent zulegen. Zuvor war ein Plus von 2 Prozent veranschlagt worden."

** - Lagarde: Europa muss Schicksal in eigene Hände nehmen  --  Bankenbrief 31.03.25
"Der drohende Handelskrieg mit den USA sollte laut der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, Europa dazu bewegen, unabhängiger zu werden. US-Präsident Donald Trump nenne es den Tag der Befreiung, sagte Lagarde heute zu Trumps Plänen, am Mittwoch zahlreiche Zölle anzukündigen. "Ich sehe das als einen Moment an, an dem wir gemeinsam entscheiden müssen, unser Schicksal besser in unsere eigenen Hände zu nehmen", sagte die EZB-Chefin. Italiens Notenbankchef Fabio Panetta rief angesichts der US-Handelspolitik zur Vorsicht in der EZB-Zinspolitik auf."

** - S&P Global: Deutsche Industrie verlangsamt Talfahrt im März  --  Dow Jones 01.04.25
"Die deutsche Industrie hat im März ihre Talfahrt spürbar verlangsamt. Der von S&P Global in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex stieg auf 48,3 von 46,5 Punkten. In erster Veröffentlichung war ein Wert von 48,3 ermittelt worden."

** - S&P Global: Talfahrt der Eurozone-Industrie im März verlangsamt  --  Dow Jones 01.04.25
"Die Talfahrt der Eurozone-Industrie hat sich im März verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Sektor stieg auf 48,6 (Vormonat: 47,6) Punkte, wie S&P Global bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Bei der ersten Veröffentlichung war ein Wert von 48,7 Zähler ausgewiesen worden,"

** - Euroraum-Inflation sinkt im März wie erwartet auf 2,2%  --  Dow Jones 01.04.25
"Der Inflationsdruck im Euroraum hat im März wie erwartet abgenommen, wobei die Dienstleistungsteuerung erneut rückläufig war. Wie Eurostat mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent und lagen um 2,2 (Februar: 2,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats."

** - Eurozone-Arbeitslosenquote sinkt im Februar auf Rekordtief  --  Dow Jones 01.04.25
"Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Februar auf ein neues Rekordtief gesunken. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, fiel die Arbeitslosenquote auf 6,1 Prozent, nachdem sie im Januar bei 6,2 Prozent gelegen hatte."

** - TALK/EZB-Zinssenkung im April wahrscheinlich  --  Dow Jones 01.04.25
"Thomas Gitzel, der Chefvolkswirt der liechtensteinischen VP Bank, hält eine Zinssenkung im April durch die Europäische Zentralbank (EZB) trotz der kommunikativen Vorsicht der Zentralbank für wahrscheinlich. "Die Inflationsdaten für den März öffnen die Tür für weitere geldpolitische Lockerungen", schreibt er in einem Kommentar. Es sei davon auszugehen, dass die EZB Mitte April erneut ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte senken werde. Dabei spielt aus seiner Sicht noch ein weiterer Faktor eine Rolle: "Die von Donald Trump verhängten Strafzölle haben das Potenzial die europäische Wirtschaft empfindlich zu treffen. Eine schwache Konjunktur wiederum dämpft die Teuerung. Gerade deshalb ist es wahrscheinlich, dass es auch auf der übernächsten EZB-Sitzung im Juni erneut zu einer Leitzinssenkung kommen dürfte", argumentiert Gitzel."

** - TALK/Auch starker Euro ermöglicht EZB-Zinssenkungen  --  Dow Jones 01.04.25
"Die aktuelle Datenlage ermöglicht nach Aussage von Alexander Krüger, Chefvolkswirt von Hauck Aufhäuser Lampe, eine weitere geldpolitische Lockerung durch die Europäische Zentralbank (EZB). "Die Inflationslage entwickelt sich weiterhin positiv, das 2-Prozent-Ziel ist fast erreicht. Schön ist, dass nunmehr auch die Dienstleistungsinflation nachlässt", schreibt er in einem Kommentar. Anteil an diesem "preisstabilen Umfeld" hat seiner Meinung nach auch der erstarkte Euro, der kräftig mithelfe, dass die EZB die Leitzinsen weiter senken könne."

** - S&P Global: Aktivität der US-Industrie wächst im März langsamer  --  Dow Jones 01.04.25
"Die Aktivität in der US-Industrie ist laut einer Umfrage von S&P Global im März im Vergleich zum Vormonat langsamer gewachsen. Der von S&P Global in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex sank auf 50,2 von 52,7 Punkten."

** - ISM-Index für US-Industrie sinkt im März  --  Dow Jones 01.04.25
"Die Aktivität in der US-Industrie hat sich laut ISM im März verlangsamt. Der vom Institute for Supply Management (ISM) berechnete Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ermäßigte sich auf 49,0 (Vormonat: 50,3)."

** - Fed/Barkin: Trumps Zölle könnten Wirtschaft diesmal stärker treffen  --  Dow Jones 01.04.25
"Der Präsident der Richmond Fed, Tom Barkin, sieht erste Anzeichen dafür, dass die Zölle der Trump-Regierung dieses Mal größere Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnten als die Abgaben, die während Donald Trumps erster Amtszeit erhoben wurden."

** - Kurz vor EZB-Entscheid: Inflation in der Eurozone flaut ab   --  Bankenbrief 01.04.25
"Kurz vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) schwächt sich die Inflation in der Eurozone ab. Die Teuerungsrate ging im März auf 2,2 Prozent zurück nach 2,3 Prozent im Vormonat, wie das Statistikamt Eurostat heute in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte. Es ist schon der zweite Rückgang der Teuerung in Folge. Einige Ökonomen erwarten nun, dass die EZB bei ihrer Sitzung am 17. April die Leitzinsen weiter senkt. "Mit Blick auf die EZB-Sitzung Mitte April ist eine Zinssenkung wahrscheinlicher als ein Pausieren", kommentierte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Thomas Gitzel, Chefvolkswirt bei der VP Bank, schrieb, die Ampeln für weitere Zinssenkungen stünden auf Grün. Einige Experten wollen aber eine Zinspause nicht ausschließen, da wegen Handelskonflikten mit den USA unter Donald Trump viel Unsicherheit herrscht."

** - VDMA: Überraschendes Orderplus im Februar trotz schwierigem Umfeld  --  Dow Jones 02.04.25
"Die Maschinen- und Anlagenbauer in Deutschland haben im Februar nach einer langen Durststrecke wieder ein kräftiges Orderplus verzeichnet. Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte, verbuchten die Unternehmen ein Auftragsplus von real 8 Prozent zum Vorjahr, wobei die Inlandsbestellungen mit plus 11 Prozent noch mehr überraschten als die Auslandsbestellungen mit einem Zuwachs von 7 Prozent. Aus den Euro-Ländern kamen 4 Prozent mehr Aufträge, aus den Nicht-Euro-Ländern 9 Prozent."

** - Lagarde: EZB ganz nah am Ziel - aber noch nicht ganz  --  Dow Jones 02.04.25
"Die Europäische Zentralbank (EZB) ist nach den Worten ihrer Präsidentin Christine Lagarde ziemlich zufrieden mit der von ihr geleisteten Arbeit, auch wenn die Inflation noch etwas über dem Inflationsziel von 2 Prozent liegt. "Wir sind ganz dicht am Inflationsziel", sagte sie in einem Interview mit dem irischen Radiosender Newstalk und fügte hinzu: "Wir haben es noch nicht ganz erreicht.""

** - Fed-Vertreter: Wirtschaftsdaten solide, aber Ängste rund um Zölle  --  Bankenbrief 02.04.25
"Der Präsident der Federal Reserve Bank von Chicago, Austan Goolsbee (Foto), hat vor den unsicheren Auswirkungen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump gewarnt. Die Daten zur US-Konjunktur seien solide und die Lage auf dem Arbeitsmarkt gut, aber die Einführung neuer Zölle könne die Inflation wieder ankurbeln oder die Wirtschaft bremsen, sagte er gestern Abend. "Es gibt eine Unsicherheit, die die Menschen uns gegenüber zum Ausdruck bringen, die mit einer gewissen Angst verbunden ist", sagte er. "Sie wollen nicht zu einem inflationären Umfeld zurückkehren, wie wir es 2021 und 2022 hatten.""

** - Schnabel warnt vor Anheizung der Inflation durch Zersplitterung im Handel  --  Bankenbrief 02.04.25
"Eine Zersplitterung im Welthandel würde nach Einschätzung von EZB-Direktorin Isabel Schnabel die Inflation weltweit anheizen und das Wirtschaftswachstum dämpfen. Aus ihrer Sicht könnte bei schweren Verwerfungen im Welthandel die Inflation weltweit um mehrere Prozentpunkte ansteigen, wie aus einer Präsentation der deutschen Volkswirtin zu einem Vortrag in Paris hervorging, welche die Europäische Zentralbank (EZB) heute veröffentlichte. Und es würde Jahre dauern, bis die Auswirkungen nachließen. Auch das weltweite Wirtschaftswachstum würde den Grafiken zufolge einen erheblichen Dämpfer erhalten."

** - Auftragseingang der US-Industrie im Februar gestiegen  --  Dow Jones 02.04.25
"Der Auftragseingang der US-Industrie hat sich im Februar um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat erhöht. Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg von 0,5 Prozent gerechnet. Für den Vormonat ergab sich ein Plus von 1,8 Prozent, wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte. Vorläufig war eine Zunahme von 1,7 Prozent berichtet worden."

Renditen 10-jähriger Staatsanleihen

Die Rendite der 10-jährigen bundesdeutschen Staatsanleihen immer noch kräftig in Richtung der Marke von 3,00% unterwegs.
Sie beträgt   2,722%   (letzter Berichtstag 2,734%).
Aktuelles Allzeittief mit -0,872% am 09.03.20 erreicht.

3,35% -- Spanien
3,82% -- Italien
3,44% -- Frankreich
4,20% -- USA

Der Marktplatz der Bannasch AG zu 100% im Eigentum der Bannasch AG

Über 7.000 Ausschreibungen wurden bereits im Marktplatz seit Bestehen eingestellt! Und es gibt neue Rekordzahlen: Über 2.600 Nutzer und über 380.000 Besuche

Kapitalmarkt (ab 1 Jahr)

Zinsen/Renditen liefen in den langen Laufzeiten leicht zurück. Der 10-Jahres Midswap bewegte sich am letzten Handelstag zwischen 2,58% und 2,64%, um zum Schluss des Handels mit 2,63% zu enden. (Tiefststand am 18.08.19: -0,37%)

Immer aktuell für Sie die Zinskurven im Marktplatz unter Werkzeuge

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Geldmarkt (bis 12 Monate)

Die Zinssätze laufen seitlich.

Der 12-Monatseuribor steht jetzt bei 2,326%!

Die Termine der nächsten Notenbank - Sitzungen:

17.04.25 -- EZB-Sitzung

07.05.25 -- Fed-Sitzung

05.06.25 -- EZB-Sitzung

18.06.25 -- Fed-Sitzung

24.07.25 -- EZB-Sitzung

30.07.25 -- Fed-Sitzung

11.09.25 -- EZB-Sitzung

17.09.25 -- Fed-Sitzung

29.10.25 -- Fed-Sitzung

30.10.25 -- EZB-Sitzung

10.12.25 -- Fed-Sitzung

18.12.25 -- EZB-Sitzung

 

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Daten zur Bannasch AG

Geldhandel seit über 18 Jahren - gestartet am 01.07.2006

Unsere Daten in Zahlen aktualisiert zum 01.07.24:

Vermakelter Umsatz ca. 284 Milliarden Euro
Anzahl der Geschäfte ca. 26.837
Anzahl feste Kunden ca. 1.560

Der Marktplatz der Bannasch AG - die Begegnungsstätte

Gestartet am 10.07.2018:

unabhängig -- im Eigenbesitz der Bannasch AG

für kommunale Gebietskörperschaften einerseits und Banken / Investoren andererseits !!!

der Marktplatz wächst und wächst, weitere Grenzen wurden überwunden:

2.622 Nutzer seit 21.02.25
381.143 Besuche bis 21.02.25
7.043 Ausschreibungen bis 28.03.25

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gerne begleiten wir Sie durch die Bankenallee und beantworten Ihre Fragen

Rufen Sie an: 089 / 30 90 46 50

Aktuelle Zinssätze übersichtlich Zusammengefasst für unsere Kunden finden Sie in

der Bankenallee im Marktplatz

Über 47 Banken stellen ihre Zinssätze in der Bankenallee aus für

- Geldanleger mit Ratinganzeige

- Kreditnehmer
Weiterhin viel Erfolg und eine gute Analyse.

Ihre
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Bannasch AG
Ottostr. 52
85521 Ottobrunn

vertreten durch den Vorstand:
Iris Blanck-Liegsalz
Florian Liegsalz

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E-Mail:
info@bannasch-ag.de
Telefon:
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Fax:
089 / 30 90 46 599

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