Diese Seite verwendet Cookies um Ihnen die bestmögliche Nutzungsefahrung zu ermöglichen. Durch die Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Newsletter

Die Bannasch AG versendet zweimal wöchentlich - Montags und Donnerstags - einen informativen Newsletter. Dieser gibt einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage am Zinsmarkt. Ab dem 09.01.2025 können Sie diesen auf dieser Seite im Marktplatz der Bannasch AG lesen.

Als nicht registrierter Benutzer haben Sie die Möglichkeit den vorletzten Newsletter zu lesen. Falls Sie den aktuellesten Newsletter ebenfalls lesen möchten, registrieren Sie sich schnell oder loggen Sie sich ein.
Newsletter Bannasch AG
 
Newsletter 089 / 30 90 46 50 25.08.25

Sehr geehrte Damen und Herren,

den gesamten Newsletter sowie aktuelle Zinssätze und nützliche Hilfsmittel wie Zinsrechner und Zinskurven finden Sie bei uns im Marktplatz unter:

https://markt.bannasch-ag.de

Sollten Sie noch nicht registriert sein, so können Sie dies schnell und unkompliziert jederzeit. Bitte geben Sie beim Registrierungsprozess das folgende Newsletterpasswort an: xxxx

---

In eigener Sache aus gegebenem Anlass und um Verwechslungen im Vorfeld auszuschließen:

Der Sitz der Bannasch AG ist Ottobrunn. In diversen Berichten wird auf einen Anlagevermittler aus Unterhaching hingewiesen, der in der Causa Greensill zu einer Schadensersatzzahlung von 1,0 Mio. Euro an die Gemeinde Schauenburg verurteilt wurde. Die Bannasch AG ist mitnichten involviert, sie hat ihren Sitz in Ottobrunn!

Wird es wieder Negativzinsen geben?

Jackson Hole: Fed-Chef Powell kam, sprach und die Finanzmärkte jubelten.

Was war passiert? Hier einzelne Fixpunkte der Rede - Dow Jomes 22.08.25:
*Powell öffnet Tür zu Zinssenkung im September
*Powell sieht potenzielle Schwächen am Arbeitsmarkt
*Powell: Fed steht vor "herausfordender Situation"
*Powell: Anpassung der Geldpolitik könnte gerechtfertigt sein

Aktien- und Rentenbörsen zogen an, der US-Dollar verlor kräftig gegemüber dem Euro. Genau diese Dollar-Schwäche wird für die EZB zur Herausforderung. Sie wird ebenfalls eine weitere Leitzinssenkung in Erwägung ziehen müssen, um nicht Gefahr zu laufen, dass die Inflationsrate kräftig unter die 2,0%-Marke rutscht und die Exportchancen sich weiter verschlechtern. Wohin werden die Zinsen heute laufen? Die nächste Notenbanksitzung ist in 2,5 Wochen.

Die langen Zinsen kamen nach starkem Anstieg wieder zurück und die kurzen Zinsen traten unverändert auf der Stelle.

Der Zinstrend zeigt jetzt stark nach oben, wann wird er wieder nach unten drehen?

Sehen sie dazu auch unbedingt: "Zinskurven" im Marktplatz.

Zinsbeispiele:
2,727%  --  Rendite der 10-jährigen deutschen Bundesanleihen
2,084%  --  12-Monats-Euribor

Informieren Sie sich über das derzeit aktuelle Zinsniveau -

per Telefon 089 / 30 90 46 50!

Oder verfolgen Sie unbedingt die Zinsen und Renditen im Marktplatz in der Bankenallee oder unter dem
Menüpunkt Werkzeuge im Unterpunkt Zinskurven.

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen, die die Märkte bewegten und demnächst bewegen werden:

** - Fed-Protokoll zeigt wachsende Meinungsverschiedenheiten  --  Dow Jones 20.08.25
"Bei der jüngsten Sitzung der US-Notenbank haben sich wachsende Meinungsverschiedenheiten der Notenbanker bei den Themen Zölle, Inflation und Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht. Wie aus dem Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses (FOMC) vom 29. und 30. Juli hervorgeht, waren einige Vertreter der Ansicht, dass mehr Zeit benötigt werde, um Klarheit über die Auswirkungen der Zölle auf die Teuerung zu erhalten. Andere sagten, auf Klarheit zu warten sei nicht "machbar oder angemessen"."

** - S&P Global: Deutsche Wirtschaft gewinnt im August an Stärke  --  Dow Jones 21.08.25
"Das Wachstum in der deutschen Wirtschaft hat sich im August wider Erwarten beschleunigt, wenngleich die Steigerung moderat ausfiel. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - erhöhte sich auf 50,9 von 50,6 Punkten im Vormonat, wie aus den Daten der ersten Veröffentlichung für den Monat hervorgeht."

** - S&P Global: Euroraum-Wirtschaft gewinnt im August an Kraft  --  Dow Jones 21.08.25
"Das Wachstum in der Eurozone hat sich im August wider Erwarten verstärkt. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - erhöhte sich auf 51,1 Zähler von 50,9 im Vormonat, wie S&P Global im Zuge der ersten Veröffentlichung berichtete."

** - Bundesbank: Wirtschaft könnte im dritten Quartal stagnieren  --  Dow Jones 21.08.25
"Die Bundesbank hält es für möglich, dass die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal stagnieren wird. "Mit der Grundsatzeinigung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU dürfte die Unsicherheit über zukünftige Zollhöhen zwar abgenommen haben", schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. "Sie bleibt aber hoch, und die Zollbelastung deutscher Exporte in die USA wird steigen." Den Belastungen durch die US-Zölle stehe eine etwas robustere Nachfrage aus anderen Wirtschaftsräumen entgegen."

** - GELDMARKT/Alle warten auf Fed-Chef-Powell  --  Dow Jones 21.08.25
"Am europäischen Geldmarkt geht es am Donnerstag ruhig zu. Man wartet auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Freitag. Das Zentralbanker-Forum in Jackson Hole, das am Berichtstag beginnt, wurde in der Vergangenheit häufiger dazu genutzt, um wichtige Weichenstellungen in der US-Geldpolitik vorzunehmen. Die Anleger wollen vor allem wissen, ob und wann es zu Zinssenkungen kommt. Das Weiße Haus fordert seit geraumer Zeit lautstark eine große Zinssenkung von gleich 50 Basispunkten auf der kommenden Sitzung im September. Derzeit wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 81 Prozent eingepreist, dass die Fed die Zinsen im September um 25 Basispunkte senken wird."

** - Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe spürbar gestiegen  --  Dow Jones 21.08.25
"Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung hat in der Woche zum 16. August spürbar zugelegt. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl der Anträge auf saisonbereinigter Basis um 11.000 auf 235.000, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte."

** - Philly-Fed-Index fällt im August stärker als erwartet  --  Dow Jones 21.08.25
"Die Lage der US-Industrie in der Region Philadelphia hat sich im August stärker eingetrübt als erwartet. Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank of Philadelphia fiel auf minus 0,3 Punkte von plus 15,9 im Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf plus 7,0 erwartet."

** - S&P Global: Aktivität in US-Wirtschaft legt im August zu  --  Dow Jones 21.08.25
"Die Aktivität in der US-Wirtschaft hat sich laut einer Umfrage von S &P Global im August belebt. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg auf 55,4 von 55,1 Punkten im Vormonat und damit auf den höchsten Stand seit acht Monaten."

** - Stimmung der Verbraucher im Euroraum verschlechtert sich  --  Dow Jones 21.08.25
"Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im August eingetrübt. Der von der EU-Kommission ermittelte Index verringerte sich um 0,8 auf minus 15,5 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von minus 14,9 prognostiziert."

** - Protokolle: Fed-Abweichler standen im Juli alleine da  --  Bankenbrief 21.08.25
"Die Währungshüter der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die sich auf der Juli-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) für eine Zinssenkung ausgesprochen hatten, wurden laut dem Protokoll des Treffens von ihren Kollegen kaum unterstützt. "Nahezu alle Teilnehmer hielten es für angemessen, den Zielkorridor für den Leitzins bei dieser Sitzung bei 4,25 bis 4,5 Prozent zu belassen", hieß es in dem gestern veröffentlichten Sitzungsprotokoll. Fed-Vizechefin Michelle Bowman und Fed-Gouverneur Christopher Waller hatten gegen die Entscheidung gestimmt. Sie plädierten stattdessen für eine Senkung um einen viertel Prozentpunkt, um einer weiteren Abschwächung des Arbeitsmarktes vorzubeugen. "

** - Fed-Direktorin Cook weist Rücktrittsforderungen zurück  --  Bankenbrief 21.08.25
"Die Fed-Gouverneurin Lisa Cook hat Forderungen, ihren Posten abzugeben, zurückgewiesen. "Ich habe nicht die Absicht, mich wegen einiger Fragen, die in einem Tweet aufgeworfen wurden, einschüchtern zu lassen und von meinem Amt zurückzutreten", teilte Cook gestern mit. Sie wolle jedoch "durchaus alle Fragen zu meiner finanziellen Vergangenheit als Mitglied der Federal Reserve ernst nehmen". Cook war zuvor von US-Präsident Donald Trump per Social-Media-Post zum Rücktritt aufgefordert worden. Trump verwies dabei auf Vorwürfe des Leiters der US-Aufsichtsbehörde für den Hypothekenmarkt (FHFA), Bill Pulte. Medienberichten zufolge wirft Pulte der Gouverneurin vor, sie habe eine Eigentumswohnung in Atlanta als ihren Hauptwohnsitz angegeben, nachdem sie einen Kredit für ihr Haus in Michigan aufgenommen und dieses ebenfalls als Hauptwohnsitz deklariert habe. "

** - Japans Inflation bleibt deutlich über 2-Prozent-Ziel der Notenbank  --  Dow Jones 22.08.25
"Die Verbraucherinflation in Japan hat sich im Juli abgekühlt, ist aber deutlich über dem Zielwert der Zentralbank von 2 Prozent geblieben. Die Erwartung einer baldigen Zinserhöhung wurde dadurch verstärkt. Die Verbraucherpreise - ohne frische Lebensmittel - stiegen im vergangenen Monat um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, verglichen mit einem Anstieg von 3,3 Prozent im Juni, wie Regierungsdaten am Freitag zeigten."

** - Deutsches BIP sinkt im zweiten Quartal um 0,3 Prozent  --  Dow Jones 22.08.25
"Die deutsche Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal 2025 schwächer entwickelt als zunächst berichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in zweiter Veröffentlichung mitteilte, sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent. Vorläufig hatten die Statistiker nur ein Minus von 0,1 Prozent gemeldet. Im Jahresvergleich lag das BIP revidiert um 0,2 Prozent höher. Bei der vorläufigen Meldung war ein Plus von 0,4 Prozent genannt worden."

** - Deutsche Maastricht-Defizitquote im ersten Halbjahr bei 1,3 Prozent  --  Dow Jones 22.08.25
"Der deutsche Staatshaushalt hat im ersten Halbjahr 2025 ein Finanzierungsdefizit von 28,9 Milliarden Euro verzeichnet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilte, war das staatliche Defizit somit um 19,4 Milliarden Euro niedriger als im ersten Halbjahr 2024. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in jeweiligen Preisen errechnet sich für das erste Halbjahr 2025 eine Defizitquote von 1,3 Prozent."

** - TALK/US-Zinsen dürften trotz Powell-Rede sinken  --  Dow Jones 22.08.25
"Die Fed könnte in den nächsten 18 Monaten sechs Zinssenkungen um einen Viertelprozentpunkt vornehmen und den Leitzins so bis Ende 2026 auf 3,0 Prozent senken, meint Phil Orlando, Chef-Marktstratege bei Federated Hermes. Der US-Arbeitsmarkt habe sich deutlich verlangsamt, und die Inflation sei viel besser als vor drei Jahren, fügt er hinzu. Angesichts der Aufnahme von Stephen Miran in den Gouverneursrat der US-Notenbank und eines neuen Fed-Vorsitzenden, der Amtsinhaber Jerome Powell bis Mai ersetzen werde, dürften die Zinsen in den nächsten 18 Monaten sinken, glaubt Orlando."

** - EZB: Anstieg der Tariflöhne beschleunigt sich im zweiten Quartal  --  Dow Jones 22.08.25
"Der Anstieg der Tariflöhne im Euroraum hat sich im zweiten Quartal beschleunigt. Der von der Europäischen Zentralbank (EZB) erhobene Tariflohnindikator stieg mit einer Jahresrate von 3,95 Prozent. Für das erste Quartal meldete die EZB einen Zuwachs von 2,46 Prozent. Die EZB beobachtet die Lohnentwicklung genau, weil sie Rückschlüsse auf die Verbraucherpreisentwicklung vor allem im Dienstleistungssektor zulässt. Hier könnte es zu Zweitrundeneffekten kommen, indem Arbeitnehmer zum Ausgleich für früher erlittene Reallohnverluste hohe Lohnzuwächse fordern, die ihrerseits zu höheren Inflationsraten führen könnten."

** - Powell öffnet Tür für Zinssenkung im September  --  Dow Jones 22.08.25
"Fed-Chef Jerome Powell hat die Tür für eine Zinssenkung durch die Zentralbank bei ihrer Sitzung im September geöffnet. Er erklärte, dass die Aussicht auf eine stärkere Abschwächung des Arbeitsmarktes die Befürchtungen mindern könnte, dass die durch Zölle verursachten Kostensteigerungen die Inflation anheizen würden. Das ganze Jahr über haben Powell und seine Kollegen die Zinsen stabil gehalten und dabei auf einen soliden Arbeitsmarkt und die Unsicherheit über die Inflationsaussichten angesichts der starken Zollerhöhungen verwiesen. In seiner Rede auf einer Konferenz in Jackson Hole deutete Powell jedoch an, dass sich die Aussichten in eine Richtung verändern, die eine Wiederaufnahme der Zinssenkungen rechtfertigen könnte."Das Risiko-Gleichgewicht scheint sich zu verschieben", sagte Powell laut seiner vorbereiteten Rede. Der Arbeitsmarkt scheine zwar stabil zu sein, "aber es ist ein merkwürdiges Gleichgewicht, das sich aus einer deutlichen Verlangsamung sowohl des Angebots als auch der Nachfrage nach Arbeitskräften ergibt"."

** - Fed ändert Strategie bei Inflationsziel  --  Dow Jones 22.08.25
"Die US-Notenbank Fed will künftig auch nach Phasen mit niedriger Inflation keine bewusste Überschreitung des Inflationsziels von 2 Prozent mehr zulassen. Sie stellte damit eine überarbeitete Version ihrer langfristigen Strategie vor. "Wie sich herausstellte, hat sich die Idee einer absichtlichen, moderaten Inflationsüberschreitung als irrelevant erwiesen", sagte Fed-Chef Jerome Powell in einer Rede in Jackson Hole. "Die Inflation, die einige Monate nach der Ankündigung unserer Änderungen an der Konsenserklärung für 2020 eintrat, war weder beabsichtigt noch moderat.""

** - USA/Powell entfesselt Bullen an der Wall Street - Dow auf Rekordhoch  --  Dow Jones 22.08.25
"Mit einem Kursfeuerwerk reagieren die US-Börsen am Freitag auf ein Zinssenkungssignal von US-Notenbankchef Jerome Powell. Am Aktienmarkt steigen die Kurse stark, am Anleihemarkt gehen die Renditen in die Knie und der Dollar saust nach unten."

Renditen 10-jähriger Staatsanleihen

Die Rendite der 10-jährigen bundesdeutschen Staatsanleihen jetzt eher wieder in Richtung der Marke von 3,00% unterwegs.
Sie beträgt   2,727%   (letzter Berichtstag 2,719%).
Aktuelles Allzeittief mit -0,872% am 09.03.20 erreicht.

3,24% -- Spanien
3,53% -- Italien
3,42% -- Frankreich
4,26% -- USA

Der Marktplatz der Bannasch AG zu 100% im Eigentum der Bannasch AG

Über 7.300 Ausschreibungen wurden bereits im Marktplatz seit Bestehen eingestellt! Und es gibt neue Rekordzahlen: Über 2.680 Nutzer und über 400.000 Besuche.

Kapitalmarkt (ab 1 Jahr)

Zinsen/Renditen gaben in den langen Laufzeiten nach einem Anstieg wieder nach. Der 10-Jahres Midswap bewegte sich am letzten Handelstag zwischen 2,67% und 2,72%, um zum Schluss des Handels mit 2,67% zu enden. (Tiefststand am 18.08.19: -0,37%)

Immer aktuell für Sie die Zinskurven im Marktplatz unter Werkzeuge

Nicht vergessen, loggen Sie sich ein im digitalen Marktplatz der Bannasch AG:

https://markt.bannasch-ag.de

oder

rufen Sie an: 089 / 30 90 46 50

Geldmarkt (bis 12 Monate)

Die Zinssätze liefen seitlich.

Der 12-Monatseuribor steht jetzt bei 2,084%!

Die Termine der nächsten Notenbank - Sitzungen:

11.09.25 -- EZB-Sitzung

17.09.25 -- Fed-Sitzung

29.10.25 -- Fed-Sitzung

30.10.25 -- EZB-Sitzung

10.12.25 -- Fed-Sitzung

18.12.25 -- EZB-Sitzung

 

Sie suchen Unterstützung zu Festgeldern, Kassenkrediten, Investitionsdarlehen!

Fragen Sie nach, rufen Sie uns an

089 / 30 90 46 50

oder

stets aktualisierte Zinssätze - zu sehen im digitalen Marktplatz der Bannasch AG:
https://markt.bannasch-ag.de

Daten zur Bannasch AG

Geldhandel seit über 19 Jahren - gestartet am 01.07.2006

Unsere Daten in Zahlen aktualisiert zum 01.07.25:

Vermakelter Umsatz ca. 355 Milliarden Euro
Anzahl der Geschäfte ca. 30.411
Anzahl feste Kunden ca. 1.600

Der Marktplatz der Bannasch AG - die Begegnungsstätte

Gestartet am 10.07.2018:

unabhängig -- im Eigenbesitz der Bannasch AG

für kommunale Gebietskörperschaften einerseits und Banken / Investoren andererseits !!!

der Marktplatz wächst und wächst, weitere Grenzen wurden überwunden:

2.622 Nutzer seit 21.02.25
381.143 Besuche bis 21.02.25
7.043 Ausschreibungen bis 28.03.25

https://markt.bannasch-ag.de

und

gerne begleiten wir Sie durch die Bankenallee und beantworten Ihre Fragen.

Rufen Sie an: 089 / 30 90 46 50

Aktuelle Zinssätze übersichtlich Zusammengefasst für unsere Kunden finden Sie in

der Bankenallee im Marktplatz

Über 48 Banken stellen ihre Zinssätze in der Bankenallee aus für

- Geldanleger mit Ratinganzeige

- Kreditnehmer
Weiterhin viel Erfolg und eine gute Analyse.

Ihre
Bannasch AG

089 / 30 90 46 50
https://markt.bannasch-ag.de

Impressum

Bannasch AG
Ottostr. 52
85521 Ottobrunn

vertreten durch den Vorstand:
Iris Blanck-Liegsalz
Florian Liegsalz

Kontakt

E-Mail:
info@bannasch-ag.de
Telefon:
089 / 30 90 46 50
Fax:
089 / 30 90 46 599

Möchten Sie den Newsletter nicht mehr erhalten, dann gehen Sie doch bitte ganz einfach auf "Antworten" und teilen uns dies bitte mit. Selbstverständlich kommen wir Ihrem Wunsch sofort nach.

Aber, sind Sie dann auch sicher, mit ganz wenig Aufwand immer über die aktuellsten Zinsen informiert zu sein?

Marktplatz
der Bannasch AG
E-Mail:
info@bannasch-ag.de
Telefon:
089 / 30 90 46 50
Fax:
089 / 30 90 46 599
telefonische Abwicklung
Mo-Do: 08:30 - 15:30 Uhr
Fr: 08:30 - 12:00 Uhr